Vier Berliner Autorinnen, eine Liedermacherin und Geschichten über Frauen und zu politischen Themen, über die es zu streiten gibt. Die Autorinnen lesen Passagen aus ihren neuesten Büchern und sind neugierig auf Gespräche.
In „Selbst gerächt“ von Juliane Beer lockt eine Frauenclique Makler in den Park und hängt sie kopfüber auf, um ein Zeichen gegen die Gentrifizierung zu setzen. „Die Sumpfschwimmerin“ von Ulrike Graman beschreibt die letzten Jahre der DDR aus feministischer Sicht. Gewalt gegen ein Heim für Geflüchtete ist das Thema von Ilka Haederle in „Die Andere“ und „Das glückliche Leben“ von Katrin Heinau erzählt die Geschichte einer allein erziehenden Mutter, die ihr Glück in einer trügerischen Landidylle sucht.
Lizzie Libera stellt dazu selbst komponierte Songs vor.
Autor:Café Tasso aus Friedrichshain |
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