Mit den Wahlen in den USA am 8. November endet die Ära Barack Obama. Was hat er in seiner achtjährigen Amtszeit geschafft? Woran ist er gescheitert? Welche Folgen haben seine Entscheidungen für die politische Zukunft der USA und was bedeuten sie für Europa und den Rest der Welt? Welchen außenpolitischen Kurs wird sein Nachfolger oder seine Nachfolgerin einschlagen? Und wie ist die Positionierung des neuen Präsidenten oder der neuen Präsidentin aus deutscher Sicht zu bewerten?
Diese und weitere Fragen werden am 28. November bei einer Podiumsdiskussion im Tipi am Kanzleramt, Große Querallee, diskutiert. Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) lädt unter dem Titel "What's up America? Die USA und die Welt nach den Präsidentschaftswahlen - Beginn einer neuen Ära?" von 19 bis 21 Uhr ein, die Präsidentschaft Obamas zu resümieren, zu analysieren und einen Blick in die Zukunft der Politik der USA und der transatlantischen Beziehungen zu werfen.
Obamas Ziel war es gewesen, die Feindschaft zwischen den USA und Ländern wie Kuba und dem Iran zu beenden. Hilary Clinton will dies fortsetzen und die Beziehungen zu Europa und der Nato vertiefen. Der Slogan von Donald Trump hingegen lautet "America first". Für ihn steht an erster Stelle die Sicherheit Amerikas und der Kampf gegen den Terrorismus. Dafür ist er zu einem Ausgleich mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin bereit.
Die Teilnahme an der Podiumsdiskussion ist frei, allerdings werden Interessierte gebeten, sich aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl anzumelden.
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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