Karlshorst. Nahe der Stadt Minsk liegt der Ort Malyj Trostenez, in dem sich zwischen 1942 und 1944 die größte deutsche Vernichtungsstätte auf dem Gebiet der besetzten Sowjetunion befand. Eine Ausstellung erinnert nun an die Opfer der Stätte und zeigt ihre Geschichte auf: Am 9. März eröffnet die Wanderausstellung "Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung" um 19 Uhr im Deutsch-Russischen Museum in der Zwieseler Straße 4. Die Ausstellung ist bis 23. April zu sehen, Di-So 10-18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen gibt es unter www.museum-karlshorst.de. KW
Autor:Karolina Wrobel aus Lichtenberg |
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