Köpenick. Eine Weltreise voller Bilder: Der Greenpeace-Fotograf Markus Mauthe zeigt in seiner multivisuellen Show am 1. September fantastische Fotos auf Großleinwand.
Zweieinhalb Jahre, vier Lebensräume, 14 Ziele: Markus Mauthe reist für Greenpeace um die Welt. Der Naturfotograf will der Schönheit und Vielfalt der Erde ein Denkmal setzen, um sie zu retten. An 14 Orten auf sechs Kontinenten hat er die vom Menschen noch weitgehend unberührte und intakte Natur dokumentiert: zu Land und zu Wasser, im Gebirge, im Grasland, im Wald und in der Wüste. Markus Mauthe fängt die tanzenden Nordlichter über Kanadas Nadelwäldern ein, verursacht eine Gänsehaut beim Anblick der Gletscher, Eisbären und Walross-Kolonien Spitzbergens, porträtiert wundersame Kalkskulpturen der ägyptischen Weißen Wüste und heftet sich an die Hufe und Pfoten wilder Tiere in der Serengeti.
So eine Reise ist der Traum vieler, ein echtes Abenteuer, aber auch harte Arbeit. Wenn Wetter und Tiere nicht mitspielen wie gehofft, braucht es für ein einziges gelungenes Foto viel Leidensfähigkeit und Geduld des Fotografen. Doch Markus Mauthe hat eine Mission:. „Über die Schönheit der Bilder will ich bei den Zuschauern Emotionen wecken, sie begeistern und gleichzeitig sensibilisieren. Ich glaube, dass sich Umweltschutz so am besten vermitteln lässt“, sagt er.
Die Ergebnisse seiner Weltreise zeigt Markus Mauthe als Live-Reportage am 1. September in der Freiheit fünfzehn, Freiheit 15. Die „Naturwunder Erde“-Show mit live erzählten Geschichten und Musikuntermalung beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Der Termin in Köpenick beendet die diesjährige Sommertour des Greenpeace-Fotografen durch Deutschland. Seit Herbst 2013 haben rund 70 000 Zuschauer in 260 Städten die Live-Reportage gesehen. uk
Autor:Ulrike Kiefert aus Mitte |
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