Die Autorin und Regisseurin Peggy Langhans nimmt am Freitag, 29. November, die Inszenierung ihrer Weihnachtserzählung „Die Suche nach dem goldenen Licht“ aus dem vergangenen Jahr in der Jugendkunstschule Atrium, Senftenberger Ring 97, wieder auf.
Piets Bestimmung ist es, die Farben zu sammeln und sie weiter zu verschenken. Als Elf lebt er für die meisten unsichtbar in der Höhlung einer knorrigen Eiche in einem herrschaftlichen Park. Nur der Gärtner Sam und die kleine Marie-Louise können ihn sehen. Denn sie umgibt dieses sonderbare Leuchten, das Piet fasziniert und anzieht.
Dieses Licht ist anders als alles, was er kennt. Es gehorcht keinem Gesetz und befolgt keine Regel. Jedes Jahr am Weihnachtstag lockt es Piet besonders in das Haus des Earls, und er wünscht sich nichts sehnlicher, als selbst ein Mensch zu sein. Bis zu jenem Weihnachtsfest, an dem er einen furchtbaren Schwur ablegt und damit alles wandelt.
Am Freitag, 29. November, gibt es im Atrium um 10 Uhr eine Vorstellung für Schulklassen. Am Abend folgt dann um 19.30 Uhr die eigentliche Wiederaufnahmepremiere. Eine weitere Aufführung beginnt am Sonnabend, 30. November, auch um 19.30 Uhr. Karten kosten für Erwachsene fünf, für Schüler drei Euro. Sie können unter 40 38 29 60 oder per E-Mail unter sekretariat@atrium-berlin.de bestellt werden.
Autor:Christian Schindler aus Reinickendorf |
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