Märkisches Viertel.
Unter dem Motto „X-Form: 95 Thesen heute“ zeigen junge Menschen in der ATRIUM Jugendkunstschule, Senftenberger Ring 97, bis 30. Juli ihre ganz eigene Sichtweise auf Martin Luther und die Reformation.
Die Reformation hat die moderne Kultur vielerorts geprägt. Von Wittenberg reicht ihr langer Arm bis in die Berliner Großstadtsiedlung. Dies nutzt das Märkische Viertel und erfindet sich neu. Als kreativer Stadtteil soll er weit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt werden.
Rund 300 Schüler der Bettina-von-Arnim-Oberschule haben sich Gedanken zur Reformation gemacht und eine besondere Ausstellung geschaffen. Heranwachsende aller Altersklassen der Schule präsentieren in der Ausstellung ihre Arbeiten und somit auch einen ganz speziellen Blick auf die zurückliegenden 500 Jahre Reformation. Dabei sind Kunstwerke der verschiedensten Arten entstanden. Das Repertoire reicht von Zeichnungen bis hin zu 3-D-Modellen.
Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Nach der Sommerpause ist die Ausstellung wieder vom 26. August bis 8. September zu sehen. gw
![Kunst eines Schüler. Zu sehen in der Ausstellung X-Form in der Atrium Jugendkunstschule. | Foto: Georg Wolf](https://media04.berliner-woche.de/event/2017/07/11/4/4964_L.jpg?1527048611)
![Farbenspiele in der Ausstellung. | Foto: Georg Wolf](https://media04.berliner-woche.de/event/2017/07/11/7/4967_L.jpg?1527048613)
Autor:Georg Wolf aus Mitte |
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