Das Requiem von W. A. Mozart zählt seit mehr als 200 Jahren zu den beliebtesten Kirchenmusikwerken überhaupt. Dabei brilliert die Veranstaltung mit einer atemberaubenden Klangfülle – die Kombination aus Kirche, Chor und Orchester verleiht der Aufführung eine einzigartige Ausdrucksstärke. Mit den Deutschen Philharmonie Berlin unter der Leitung des Dirigenten Igor Budinstein und des Karl- Forster-Chores stehen erfahrene Musiker auf der Bühne. Die vier Solisten Nadja Korovina (Sopran), Karin Lasa (Alt), Christian Juslin (Tenor) und Igor Storozhenko (Bass) unterstützten alshervorragende, international erfolgreiche Sänger den Chor.
Das Requiem in d-Moll aus dem Jahr 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozarts letzte Komposition. Obwohl es nur zu etwa zwei Dritteln tatsächlich von Mozart stammt, ist es eines seiner beliebtesten und am höchsten eingeschätzten Werke. Mozart starb während der Komposition. Joseph Eybler und Franz Xaver Süßmayr, Schüler von Mozart, vervollständigten das Requiem im Auftrag von Constanze Mozart, der Witwe des Komponisten.
Die ungewöhnlichen Umstände des Kompositionsauftrags und der zeitliche Zusammenhang mit Mozarts frühem Tod haben zudem eine üppige Mythenbildung angeregt.
Deutsche Philharmonie Berlin
Karl-Forster-Chor
Nadja Korovina (Sopran)
Karin Lasa (Alt)
Christian Juslin (Tenor)
Igor Storozhenko (Bass)
Leitung: Igor Budinstein
Autor:Sven Ziebold aus Niederschönhausen |
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