Vom Atomtestareal Nevada bis Semipalatinsk, von Atombombenunfällen in Grönland bis zu radioaktiv verseuchten Seen in Australien: Die IPPNW-Ausstellung ist jenen Menschen gewidmet, deren Leben durch die Atomindustrie beeinträchtigt wurde. "Hibakusha Weltweit" präsentiert exemplarisch 20 Orte, an denen die Atomindustrie massive Schäden hinterlassen hat.
Die Ausstellung ist vom 11.10. bis 15.10.2017 im Foyer des Zeiss-Großplanetariums zu sehen. Im Rahmen des International Uranium Film Festivals Berlin
Eintritt frei
Programmflyer: ippnw.de/bit/IUFF
Uranium Film Festival: http://uraniumfilmfestival.org/de
Hibakusha Weltweit: www.hibakusha-weltweit.de
Autor:Regine Ratke aus Prenzlauer Berg |
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