Prenzlauer Berg. Walter Trout ist zurück. Auf seinem neuen Album „Battle Scars“ erzählt die amerikanische Bluesrocklegende von seinem Kampf um Leben und Tod. Am 2. Dezember 2015 kommt er in die Kulturbrauerei.
Vor Energie strotzende Melodien und Texte voller Hoffnung und Willenskraft sind das Herz der zwölf Songs, die seinen Leidensweg bis zur lebensrettenden Spenderleber schildern. Selbst durch die dunkelsten Tracks des Albums strahlt die Lebenskraft des 64-Jährigen. Er kann an seine musikalischen und gesanglichen Fähigkeiten nicht nur anknüpfen, sondern übertrifft sie auf „Battle Scars“ sogar.
„Ich bin begeistert von diesem Album, meinem Leben und meiner Musik“, freut sich Trout. „Ich fühle mich nicht nur als Songwriter, sondern auch als Sänger, Gitarrist und Mensch wiedergeboren. Ich habe eine zweite Chance erhalten, der beste Musiker und Mann zu werden, der ich nur sein kann. Darüber bin ich unglaublich glücklich und dankbar.“
„Battle Scars“ ist Walter Trouts 18. Album. Rechnet man die Veröffentlichungen vor seiner Zeit als Solokünstler, unter anderem mit Canned Heat und John Mayall’s Bluesbreakers, mit ein, bringt er es auf beeindruckende 42 Platten.
Walter Trout sieht jetzt wieder nach vorne und freut sich auf sein 50. Jahr als Gitarrist. Mit seiner Band – Keyboarder Sammy Avila, Schlagzeuger Michael Leasure und dem neuen Bassisten Johnny Griparic – ist Walter Trout am Mittwoch, 2. Dezember, im Kesselhaus der Kulturbrauerei zu Gast. Support ist das Trio SIMO. my
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Autor:Manuela Frey aus Charlottenburg |
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