Rudow. Er war Komponist, Sänger, Dichter und Anarchist: Georg Kreisler (1922–2011). Er stammte aus einer jüdischen, österreichischen Familie, emigrierte 1938 in die USA, nahm die amerikanische Staatsbürgerschaft an und kehrte 1955 nach Europa zurück. „Ich fühl mich nicht zu Hause – Nichtarische Arien und Lieder zum Fürchten“ heißt das Kreisler-Programm, das Sonntag, 28. Februar, um 11 Uhr in der Alten Dorfschule, Alt-Rudow 60, zu erleben ist. Elisabeth Arend wird singen, Gottfried Eberle begleitet sie am Klavier. Der Eintritt beträgt sechs Euro. Wer dabei sein möchte, sollte sich bis Freitag, 26. Februar, um 12 Uhr anmelden unter 66 06 83 10 oder über anmeldung@dorfschule-rudow.de. sus
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.