Auf der JOBMEDI Berlin – der Berufsinformationsmesse für Gesundheit und Soziales – ist das Angebot an Arbeitsplätzen, Ausbildungsmöglichkeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten größer denn je zuvor.
Über 120 Arbeitgeber sowie Institutionen wie Vivantes, Charité, von der Berliner Feuerwehr bis zur Bundeswehr informieren auf der 7. JOBMEDI Berlin am Freitag, 24. und am Sonnabend, 25. November, im Palais am Funkturm über Berufsperspektiven in den Wachstumsbranchen Gesundheit und Soziales.
Mit über 20 Kliniken, rund 30 Pflegeeinrichtungen und vielen anderen Teilnehmern, wie sozialen Diensten, caritativen Einrichtungen, Hochschulen, Verbänden und sonstigen Arbeitgebern ist die Messe, auf der sich alles um Berufe des Gesundheits- und Sozialwesens dreht, für Besucher das berufliche Schlaraffenland. Echte Arbeitsplätze, Weiter- und Fortbildungsangebote, Ausbildungsplätze, Studienmöglichkeiten und Informationen zu allen Bereichen der Branche laden ein, die eigene Karriere zu beflügeln – unabhängig davon, ob man als Besucher zu den Fachkräften zählt und im Berufsleben steht, einen Ausbildungsplatz sucht, sich weiter- oder fortbilden möchte, arbeitssuchend ist, sich einen oder mehrere der Vorträge und Diskussionsrunden anhören möchte oder sich mit Kollegen aus der Branche austauschen möchte.
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Ganz gezielt wurde die JOBMEDI für Menschen konzipiert, die im Gesundheits- und Sozialwesen bereits arbeiten oder noch arbeiten möchten. Sie bietet Perspektiven für alle Altersklassen und beschränkt sich auf das Angebot im Gesundheits- und Sozialwesen. So ist zwischen Besuchern und Ausstellern ein optimales Matching vorprogrammiert. Mit Personalentscheidern den Dialog suchen, aus erster Hand erfahren, was die eigene Qualifikation für Möglichkeiten in den unterschiedlichen Unternehmen und Institutionen wert ist und welche Weiterbildungsmöglichkeiten sich bieten, sind nur einige Faktoren, die für einen Besuch der Messe sprechen.
Der Nachwuchs- und Fachkräftemangel im Gesundheits- und Sozialwesen ist eine sehr große Chance für alle, die sich dafür entscheiden in diesen Bereichen zu arbeiten. Berufe in diesen Bereichen wird es immer geben und sie sind zukunftssicher. Darüber hinaus werden Schüler über die Vorteile einer Ausbildung oder eines Studiums mit den anknüpfenden Karrieremöglichkeiten im Gesundheits- und Sozialwesen aufgeklärt. Die JOBMEDI wird nicht die Gesamtsituation der Gesundheits- und Sozialbranche ändern, dafür hat sie in den vergangenen sieben Jahren aber die berufliche Lebenssituation vieler Besucher verbessert.
Autor:Manuela Frey aus Charlottenburg |
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