Pepitahöfe in Hakenfelde - Vermietungsstart im Dezember
Wohnungssuchende können bereits jetzt unverbindlich Interesse an einer Wohnung in den Pepitahöfen in Hakenfelde anmelden.
Ab dem 07.10.2017 finden sich aktuelle Informationen zum Projektverlauf und die Möglichkeit der Vorerfassung als Interessent unter www.pepitahoefe.de. Kontakt kann unter vermietung@pepitahoefe.de oder telefonisch unter +49 (0) 30 2471 4444 aufgenommen werden.
Die ersten 312 Wohnungen sollen ab Dezember 2017 in die Vermietung gehen.
Über 1.000 neue Wohnungen rund um die Mertensstraße
Bei dem Wohnungsneubauprojekt Pepitahöfe in Hakenfelde handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt der beiden landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften degewo AG und WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH.
Mit 1.024 Wohnungen gehören die Pepitahöfe in Hakenfelde zu einem der größten Wohnungsneubauprojekte Berlins. Es entstehen bis zu sechsgeschossige Wohngebäude mit 1- bis 5-Zimmerwohnungen mit Durchschnittsflächen von ca. 40 bis 124 m². Ausweislich des Wohnungsspiegels werden 69 Einzimmerwohnungen mit einer Durchschnittsfläche von ca. 40 m², 383 Zweizimmerwohnungen mit einer Durchschnittsfläche von ca. 54 m², 329 Dreizimmerwohnungen mit einer Durchschnittsfläche von ca. 76 m², 202 Vierzimmerwohnungen mit einer Durchschnittsfläche von ca. 91 m² und 41 Fünfzimmerwohnungen mit einer Durchschnittsfläche von ca. 112 m² errichtet. Es entstehen 479 Tiefgaragenplätze, ca. 550 m² Gewerbsfläche für Läden und Geschäfte sowie etwa 2.000 m² öffentliche Spielplatzfläche. Das Objekt wird nach Fertigstellung über eine autofreie Flanierpromenade verfügen.
768 freifinanzierte Wohnungen mit Durchschnittsnettokaltmieten von 9,50 €
Von den 1.024 Wohnungen sind 768 freifinanziert, und zwar 1 Einzimmerwohnung, 291 Zweizimmerwohnungen, 268 Dreizimmerwohnungen, 167 Vierzimmerwohnungen und alle 41 Fünfzimmerwohnungen. Die 768 freifinanzierten Wohnungen werden im Durchschnitt zu Nettokaltmieten von 9,50 €/m² Wohnfläche angeboten werden. Die Betriebskostenvorauszahlungen sind mit 2,50 €/m² kalkuliert. Die durchschnittliche Bruttowarmmiete für eine Zweizimmerwohnung mit 53 m² wird sich auf 636 € belaufen.
256 Wohnugen mit einkommensorientierter Förderung
Von den 1.024 Wohnungen sind 256 gefördert, und zwar 68 Einzimmerwohnungen, 92 Zweizimmerwohnungen, 61 Dreizimmerwohnungen und 35 Vierzimmerwohnungen. Diese Wohnungen werden durch eine einkommensorientierte Förderung zu einer Nettokaltmiete zwischen 6 bis 8 €/m² Wohnfläche vermietet. Einkommensabhängig sind hier individuelle Förderungen möglich, die bis zu einer Überschreitung der Bundeseinkommensgrenze von bis zu 60 % - also auch ohne einen Wohnberechtigungsschein (WBS) - gewährt werden. So kann eine Zweizimmerwohnung mit 53 m² Wohnfläche bei Vorliegen eines WBS und einer amtlichen Einkommensbescheinigung bei einer Überschreitung der Bundeseinkommensgrenze gem. § 9 Abs. 2 Wohnraumförderungsgesetz (WoFG) von bis zu 120 % zu einer Nettokaltmiete von 6,00 €/m² bzw. einer Warmmiete von 450,50 €, bei einer Überschreitung der Bundeseinkommensgrenze von bis zu 140 % zu einer Nettokaltmiete von 7,00 €/m² bzw. einer Warmmiete von 503,50 € und bei einer Überschreitung der Bundeseinkommensgrenze von bis zu 160 % - hier ohne WBS - zu einer Nettokaltmiete von 8,00 €/m² bzw. einer Warmmiete von 556,50 € vermietet werden.
Bauabschnittsweise Vermarktung
Die Vermarktung findet bauabschnittsweise statt. Die ersten 312 Wohnungen (Block 7 und 8), unter ihnen alle 256 geförderten Wohnungen, werden voraussichtlich im März 2018 fertiggestellt sein und sollen ab Dezember 2017 in die Vermietung gehen. Block 1 mit 108 Wohnungen soll im Juni 2018, Block 3 mit 108 Wohnungen im Juli 2018, Block 5 mit 73 Wohnungen im August 2018, Block 2 mit 149 Wohnungen im September 2018, Block 4 mit 126 Wohnungen im Oktober 2018 und Block 6 mit 154 Wohnungen im Dezember 2018 fertiggestellt sein.
Autor:Marcel Eupen aus Falkenhagener Feld |
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