Spandau. Erstmals öffnet der Hofladen "RadeLandlädchen" der Agaplesion Bethanien Diakonie am 21. März, 14 bis 17 Uhr, im Haus Bethanien Radeland, Radelandstraße 199-205, seine Pforten.
Künftig gibt es dort montags, mittwochs und sonnabends von 14 bis 17 Uhr selbst gemachte Marmeladen, Honig, Blumengestecke, Lavendelsäckchen, selbst gemalte Bilder und Modeschmuck. Außerdem werden Kaffee und Snacks angeboten.Den Hofladen betreiben Therapeuten und Bewohner des Hauses Bethanien Radeland gemeinsam. Mit dem Beauftragten für Senioren und Menschen mit Behinderungen, Klaus Laufmann, laden sie am Eröffnungstag die Nachbarn zur Feier mit Gulaschkanone, selbst gebackenem Streuselkuchen vom Blech, alkoholfreiem Punsch und Sekt ein.
Das Agaplesion Bethanien Radeland betreut Menschen mit chronisch psychischen Erkrankungen, die dort in Wohngruppen von jeweils sieben bis neun Personen zusammenleben. Die Wohngruppen bilden den Pflege- und Betreuungsrahmen, in dem jeder Bewohner nach seinem eigenen Therapieplan individuelle Hilfestellungen zum eigenständigen Leben erhält. Die Betreuung und Führung des "RadeLandlädchens" ist ein weiterer Projektbaustein, um die Bewohner an Alltagsaufgaben heranzuführen und ihnen mit Unterstützung der Betreuer zunehmend Verantwortung zu übertragen.
Michael Uhde / Ud
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