„Desolater Zustand“
Beschädigte Bordsteinkante wurde schnell instand gesetzt

Keine Stolperfalle mehr: Die Bordsteinkante gegenüber dem Hauseingang in der Paul-Zobel-Straße 2 wurde bereits im Mai instand gesetzt. Der Bezirksverordnete Jacob Löwenstein (CDU) sieht in der Maßnahme ein Beispiel für eine schnelle Umsetzung.

Bereits wenige Tag nach der Einreichung des entsprechenden CDU-Antrags in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) wurde die Bordsteinkante repariert. Teile des Bordsteins seien für alle Verkehrsteilnehmer in einem gefährlichen Zustand gewesen, so Löwenstein. „Diese desolate Verfassung des Bürgersteigs war nicht nur eine Stolperfalle für Fußgänger, sondern barg auch ein hohes Risiko für Menschen, die auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind. Autos hätten ebenso beschädigt werden können“. Die schnelle Umsetzung sei ein wichtiges Zeichen für die Relevanz der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, sagte Löwenstein weiter.

Autor:

Ulrike Martin aus Neukölln

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