Start an zwei Standorten
Mobile Stadtteilarbeit geht an den Start
Ab dem 20. April findet auch im Ortsteil Fennpfuhl mobile Stadtteilarbeit statt.
An diesem Tag geht das Projekt „Kiezspinne-Mobil“ an den Start. Das Team wird an zwei Tagen in der Woche im Ortsteil anzutreffen sein, um mit Bewohnerinnen und Bewohnern ins Gespräch zu kommen. „Wir möchten erfahren, was sich in Fennpfuhl seit der Pandemie geändert hat sowie welche Themen sie zurzeit beschäftigen“, informiert Carol Pfeffer Camera. „Unser Ziel ist es, Aktivitäten gemeinsam mit der Nachbarschaft zu entwickeln, um den Zusammenhalt im Kiez zu stärken.“
Das Projektteam wird zunächst mittwochs von 10 bis 16 Uhr am Storkower Bogen an der Storkower Straße 207 sowie donnerstags von 10 bis 16 Uhr am Castello Center, Landsberger Allee 171, anzutreffen sein.
Das „Kiezspinne-Mobil“ ist eines der 36 in Berlin stattfindenden Projekte der mobilen Stadtteilarbeit. Es wird vom Verein Kiezspinne FAS getragen. Die Aufgaben der mobilen Stadtteilarbeit umfassen Gemeinschaftsförderung, gemeinschaftliche Konfliktbearbeitung sowie Einsamkeitsprävention. Das Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union als Teil der Reaktion auf die Covid-19-Pandemie gefördert.
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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