Volkskrankheit Parodontitis
Beim Stichwort Zahnarzt denken die meisten Patienten immer noch zuerst an die Karies. Dabei ist neben der Karies auch die Parodontitis eine echte Volkskrankheit. Es handelt sich dabei um eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates, deren erstes Anzeichen vielfach ein häufigeres Zahnfleischbluten ist. Gerade im zunehmenden Alter tritt sie immer häufiger auf und führt unbehandelt oft zu Zahnverlust. "Mit der richtigen Prävention und Therapie ist der Zahnverlust jedoch zu vermeiden", sagt Frau Hubert, zertifizierte Dentalhygienikerin aus der Praxis Zahnärzte am Breslauer Platz. Katja Hubert arbeitet seit ihrer Ausbildung zur Dentalhygienikerin im Jahr 2004 schwerpunktmäßig mit Parodontitis-Patienten, und kann den Erfolg ihrer Therapie bei vielen Patienten beobachten. "Das entscheidende Erfolgskriterium ist die konsequente Mitarbeit meiner Patienten." Durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen lassen sich nicht nur Behandlungsfortschritte dokumentieren, sondern die Patienten erhalten darüber hinaus individuelle Hilfestellung zur Verbesserung ihrer Mundhygiene. So wird der Zahnhalteapparat nachhaltig gestärkt und man kann auch im hohen Alter kraftvoll zubeißen. "Schade ist es immer wieder, wenn Patienten aus verschiedenen Gründen erst im fortgeschrittenen Stadium den Weg in unsere Praxis finden", sagt Frau Alexander, M.Sc. Parodontologie, "trotzdem können wir auch in diesen Fällen weiteren Zahnverlust vermeiden."
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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