Verein Kiezmove soll sich bewegen
Friedenau. Zur Forderung des Sportvereins Kiezmove hat sich die SPD-Fraktionsvorsitzende in der Bezirksverordnetenversammlung, Marijke Höppner, zu Wort gemeldet. Die Lokalpolitikerin sagte, das Bezirksamt habe Kiezmove schon mehrfach angeboten, sich an der Vergabe von Trainingszeiten auf Sportplätzen zu beteiligen. Bis auf fünf Zeiten habe Kiezmove alles abgelehnt. Der Sportplatz am Perelsplatz – ihn möchte der Friedenauer Sportverein weiter nutzen – stehe der Friedrich-Bergius-Schule zu. Die Schule habe für ihre Schüler das Beste im Auge, so Höppner. In den kommenden zwei Jahren soll auf dem Areal an der Lauterstraße eine Dreifeldhalle errichtet werden. Zum Streit mit Kiezmove sagte Sportstadtrat Oliver Schworck (SPD), die Vereine müssten die Abgabe von Trainingszeiten untereinander regeln. „Das Bezirksamt kann niemandem plötzlich Trainingsstunden wegnehmen.“ KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.