Friedrichsfelde. In diesem Jahr feiert Friedrichsfelde seinen 750. Geburtstag, und das Schloss wird 330 Jahre alt. Deshalb startet nun eine Vortragsreihe.
Das ursprünglich Rosenfelde genannte Dorf wurde im Jahr 1265 erstmals urkundlich erwähnt. Heute ist Friedrichsfelde ein Ortsteil des Bezirks Lichtenberg. Das Schloss - 1685 als Lustschloss erbaut - wird als frühklassizistisches Kleinod in Berlin geschätzt.
Zum Doppeljubiläum gibt es bis in den Juni hinein Veranstaltungen, welche die Geschichte vom Schloss und dem einstmaligen Dorf beleuchten.
Alle Vorträge finden donnerstags statt. Den Auftakt macht am 26. März startet das Referat "Die Geschichte vom Dorf Friedrichsfelde - Zeitreise durch 750 Jahre". Klaus-Dieter Stefan wird die wichtigsten Stationen in der wechselvollen Geschichte des Ortsteils präsentieren.
Am 9. April folgt ein Vortrag mit dem Titel "In der Gunst des Roten Adlers". Gesprochen wird über den ersten Besitzer des Schlosses Friedrichsfelde, den kurbrandenburgischen Marinedirektor Benjamin Raulé. Um Architekturgeschichte geht es am 23. April: "Die Hohenzollern auf Schloss Friedrichsfelde - Vom Lustschloss zur Residenz" lautet der Titel.
Zu den weiteren Vorträgen zählen "Adel und Politik - Friedrichsfelde wird Rittergut der Familie von Treskow" (21. Mai) und "Der Mittelpunkt vom Tierpark Berlin - 60 Jahre größter europäischer Landschaftszoo" (18. Juni).
Veranstaltungsort ist der Festsaal des Schlosses Friedrichsfelde in der Straße Am Tierpark 125. Der Eintritt kostet sieben Euro, Beginn ist um 19 Uhr.
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