Eine Patin für den Baumstachler
Hendrikje Klein unterstützt den Tierpark
- Abgeordnetenhausmitglied Hendrikje Klein übernahm die Patenschaft für den Baumstachler „Floyd“. Kurator Matthias Papies überreicht ihr die Patenschaftsurkunde.
- Foto: Hartmut Seefeld
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Eine Tierpatenschaft für Baumstachler „Floyd“ hat Abgeordnetenhausmitglied Hendrikje Klein (Die Linke) im Tierpark übernommen.
Baumstachler leben vor allem im Westen Nordamerikas und zählen zu den bedrohten Arten. Sie sind geschickte Kletterer, in der Regel nachtaktiv, doch am Boden eher schwerfällig unterwegs. Floyd lebt mit Weibchen Ruby in einer Anlage. Und im Tierpark hofft man natürlich auf Nachwuchs. Doch wie das Team um den leitenden Kurator Matthias Papies feststellt, fremdelt Ruby noch wegen des ungestümen Verhaltens des pubertierenden Floyd. Geduld ist also gefragt.
- Abgeordnetenhausmitglied Hendrikje Klein übernahm die Patenschaft für den Baumstachler „Floyd“.
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Gemeinsam mit Kurator Papies besuchte Hendrikje Klein zur Übernahme der Tierpatenschaft nicht nur das Gehege der Baumstachler, sondern auch die Baustelle des Dickhäuterhauses. Nach dessen Fertigstellung soll hier eine Herde Afrikanischer Elefanten Einzug halten und damit mehr Platz bekommen. Am Dickhäuterhaus entsteht außerdem eine große Savannenlandschaft. Diese werden sich die Elefanten mit Zebras, Antilopen und Giraffen teilen.
- Abgeordnetenhausmitglied Hendrikje Klein übernahm die Patenschaft für den Baumstachler „Floyd“ (vorn).
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Doch dafür stehen umfangreiche Bauarbeiten an, die vor einem Jahr begannen. Wenn alles nach Plan läuft, werden sie in etwa einem bis anderthalb Jahren abgeschlossen sein. Hendrikje Klein sagt „Nach dem Himalaya-Areal bekommt der Tierpark mit der Savannenlandschaft und dem völlig neuen Elefantenhaus die nächste hochattraktive Anlage für kleine und große Tiere. Damit diese sich wohl fühlen, gibt es viele interessante Konzepte und für jedes einzelne Tier mehr Platz.“ Klein versichert: „Der Berliner Senat und das Abgeordnetenhaus unterstützen den Tierpark sehr engagiert, und das wird sich auch in diesen Krisenzeiten nicht ändern.“
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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