Friedrichsfelde. Mit einer Patenschaft unterstützt Bürgermeisterin Birgit Monteiro (SPD) die Aufzucht eines kleinen Kängurus im Tierpark Berlin.
Das kleine Flink-Wallaby ist erst wenige Wochen alt. Ein Tierpfleger-Team zieht es mit der Hand auf, nachdem die Mutter überraschend gestorben ist. Nun hat das junge Tier mit Birgit Monteiro eine neue Unterstützerin gewonnen. Sie übernahm die Patenschaft und taufte den kleinen Hüpfer auf "Monti".
Der Name klingt nicht nur so ähnlich wie der der Bürgermeistern, er soll auch einen Bezug zu Lichtenberg herstellen: "Monte steht für Berg und damit ist klar: Auch wenn seine Eltern aus Australien zugewandert sind, ist dieser Kleine hier ein waschechter Lichtenberger – flink, unkompliziert und neugierig", sagt Birgit Monteiro. Bei ihrem Besuch im Tierpark hat die Bürgermeisterin sich einen Moment lang des Tieres annehmen dürfen und trug es im Stoffbeutel herum.
Flink-Wallabys gehören zu den kleinsten Känguru-Arten. Monti wiegt zurzeit knapp ein Kilogramm und ist 40 Zentimeter groß. In Europa zeigen nur zwei Zoos Flink-Wallabys, nämlich der Tierpark Hellabrunn und der Tierpark Berlin.
Mit der Patenschaft der Bürgermeisterin ist auch eine finanzielle Unterstützung für die Haltung des Tieres verbunden. Das Geld zahlt sie aus eigener Kasse. "Ich unterstützte den Tierpark gerne, damit Haltung und Pflege seiner Tiere weiterhin verbessert und ausgebaut werden kann", sagt Birgit Monteiro. KW
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