Tiere auf Außenanlagen beobachten
Ein Spaziergang im Tierpark lohnt sich auch jetzt

Auch wenn es draußen kühl ist: Die Trampeltiere können auf ihrer Anlage im Tierpark trotzdem beobachtet werden. | Foto: Tierpark Berlin
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  • Auch wenn es draußen kühl ist: Die Trampeltiere können auf ihrer Anlage im Tierpark trotzdem beobachtet werden.
  • Foto: Tierpark Berlin
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Auch wenn der Lockdown bis zum 31. Januar verlängert wurde: Der Tierpark Berlin bleibt unter Einhaltung aller erforderlichen Hygieneregelungen für Besucher geöffnet.

Als Vorsichtsmaßnahme zur Eindämmung von Infektionen durch das Corona-Virus sind allerdings alle Tierhäuser geschlossen. Gleiches gilt für das Schloss Friedrichsfelde und alle begehbaren Tieranlagen wie den Streichelzoo. Während der gesamten Besuchszeit gilt Maskenpflicht. Die Gastronomie bietet an einzelnen Standorten Speisen und Getränke „to go“ an.

Kommentierte Fütterungen entfallen. Und die Elektro-Bahn verkehrt nicht. Die weitläufigen Parkanlagen im Tierpark, der mit 160 Hektar Fläche als der größte Europas gilt, können zu den regulären Öffnungszeiten von 9 bis 16.30 Uhr genutzt werden. Die meisten Tiere werden auf ihren Außenanlagen, soweit es die Witterungsverhältnisse erlauben, zu sehen sein. Dazu zählen urigen Rentiere, faszinierenden Polarwölfe und auch zotteligen Poitou-Esel. „Wir bitten unsere Gäste noch einmal inständig, Tickets online zu kaufen, Abstand zu anderen zu halten und im gesamten Tierpark eine Maske zu tragen“, appelliert Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem an die Eigenverantwortung jedes Einzelnen. „Nur so können wir unsere Einrichtungen in diesen Zeiten überhaupt offenhalten.“

Weitere Informationen zum Ticketerwerb finden sich auf www.tierpark-berlin.de.

Auch wenn es draußen kühl ist: Die Trampeltiere können auf ihrer Anlage im Tierpark trotzdem beobachtet werden. | Foto: Tierpark Berlin
Die Eisbären können auf ihrer Anlage beobachtet werden. | Foto: Tierpark Berlin
Autor:

Bernd Wähner aus Pankow

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