In die digitale Küche
Friedrichshain. Dem Stellenwert des Essens in der Gaming-Geschichte widmet sich das Computerspielemuseum, Karl-Marx-Allee 93a, in einer aktuellen Sonderausstellung. Zu sehen, sprich mindestens haltbar, noch bis 27. September. In „Die digitale Küche – Mit Essen spielt man (nicht)“ geht es an zehn Stationen um verschiedene Facetten der Beziehung zwischen Videospiel und Verköstigung. Lebensmittel, die bei Geschicklichkeitsprüfungen eine Rolle spielen, Management-Simulationen für den Ausbau eines Gastro-Imperiums, die richtige Nahrung als wichtiger Bestandteil beim virtuellen Überlebenstraining. Auch Pac-Man, vielleicht der bekannteste Nimmersatt in der interaktiven Welt und gerade 40 Jahre alt geworden, ist mit dabei. Das und noch mehr täglich von 10 bis 20 Uhr, allerdings mit Zeitfenstervorgabe. Tickets für neun, ermäßigt sechs Euro gibt es derzeit nur im Online-Shop unter www.computerspielemuseum.de. tf
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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