Kurzgeschichte
Schuld und Sühne und die Rache der drei Musketiere
Schuld und Sühne und die Rache der drei Musketiere
Also, es war Jetzt, in diesem, wie im vorigen Augenblick. Ein Mann starb und riss die Wunden in denen der Nachwuchs watete, bis zum Ende, jedoch der Tod war nur im Innern zu spüren. Nochmal.
Es starb eine Familie: Vater, Mutter, Sohn und es blieb der Brävste von ihnen, das Schaf, wie er in Kindertagen genannt wurde… Sein letzter Halt war sein Halbruder, der durch keine Schuld starb, er starb in den Armen der roten Teufel und was blieb, war sein Erbe um welches sich jetzt die Geier wie Fliegen um den Brei zankten. Ein Erbschleicher, der testamentarisch ausgeschlossen wurde mit seiner Familie, wurde zu Not und Pein. Er brachte den Brävsten zur kompletten Aufgabe… Es schien, als wollte er Sargnagel werden… Der Brävste kam ins Krankenhaus. Er wurde genötigt und es half kein Helfer, kein Dieb in der Not.
Doch zur Sühne der Schuld, die der Nötiger brachte, der Niedertracht, halfen zwei Engel. Er sah sie und er sah Kain. Er sah Gewalt und Eifersucht und die Treuen waren abtrünnig…
Sie waren keine Zeugen der Geschehnisse, sie wurden zu Zeugen oder Freunden, des Gemeinen?
Ich kann nur sagen:
Betreut Euer Leben nicht. Fragt nicht die Lüge und glaubt an den Weihnachtsmann…
Die drei Musketiere, die kann man lesen…
Nur den Tod übersteht der, der aus der Höhle an Ostern verschwand?
Also, ich war halbtot und es gibt Nötiger und Helfer…
Und Helfer die sich selbst helfen?
Aber es gibt auch Engel…
Und die, die sind auch rote Teufel!…
Goody Good Night.
Uwe Kraus
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