Geschichte, Politik, Kultur
Zur Deutschen Revolution 1848

Hier ein Auszug aus meinem Reromantischen Manifest... Wenn ich jetzt darüber nachdenke: Es ist eine Kampfschrift für eine Anarchie gewesen... Und hier ist es das zweite Kapitel im historischen Apparat.. Eben  die zweite Strömung, die nach Romantik folgte. Vormärz/ Biedermeier. Mittlerweile muss man so etwas im Studium als Hausarbeit schreiben... Es war 2000 meine erste Operation, schriftstellerisch... Während der Berufsfachschule der Meisterschule.... Ich musste dazu schreiben.. Das komplette Buch von mir, kostet 10 € und ist bei Books on Demand erschienen...

Biedermeier und Vormärz – Spätromantik und Marxismus

Am besten beginne ich mit der logischen Schlussfolgerung des
romantischen Kampfes: Dem Vormärz.
Der Vormärz in seiner Art bekämpfte das, was die Romantiker als
negativ betrachteten, so zum Beispiel die sozialen Gegebenheiten,
den Feudalterrorismus, also das Politische und die Lebensumstände
der Zeit. Sicher, diese Epoche ist in ihrer Struktur reeller gegliedert,
sie erscheint nicht als irreal, ist jedoch als Folgerung des Irrealen zu
betrachten. Um zu verdeutlichen was ich meine, will ich die Zeit vor
der deutschen Revolution 1848 genauer durchleuchten und dabei
zunächst den Beginn der Epoche ins Auge fassen. Für den Vormärz
gibt es drei geschichtliche Möglichkeiten, die ihn zu voller Blüte
brachten. Als erste Ausgangsmöglichkeit fällt dem Historiker die
Gründung des Deutschen Bundes 1815 ins Auge, als zweite die
Julirevolution 1830, zum Dritten der Tod Goethes 1832 sowie die
politische Stagnation nach 1835-36, die 1840 zur Rheinkrise führt
und eine nationale Begeisterungswelle auslöst. Für mich spielen alle
Faktoren eine gewichtige Rolle, doch der Ausgang des
Romantischen ist eindeutig mit dem Tod Goethes datiert.
Wenn man diese Epoche betrachtet, fällt einem da nicht der
sozialdemokratische, ja, sogar der kommunistische Gedanke ein, der
durch Karl Marx und Friedrich Engels in der Internationalen
verkündet wurde. Wenn ich an diese Epoche denke, kommen mir
Herwegh, Fallersleben, Heine, Büchner und viele andere in den Sinn,
die diese Zeit durch ihr lyrisches Engagement trugen. An welcher
Idee hielten sie fest? Etwa an der eines Idealisten, der schon
Romantik mit Rationalismus verbinden wollte? Ist dies nicht ein
romantischer Grundgedanke, wenn man die Verbindung Hegels, die
Dialektik als Grundvoraussetzung für den Vormärz ansieht?
Zu dieser Zeit erlebt der Beobachter das Auftreten der Jung- und
Linkshegelianer, die der Illusion und dem Liberalen Grenzen setzten.
Anders als in der Romantik, erlebt der Proletarier eine radikale,
kritische Literatur, die aus Poesie und Mystik entsprang. Wenn man
sich den Aufsatz Heines („Das Ende der Kunstperiode“)
verinnerlicht, erfährt man, dass die Kunstperiode eben mit Goethes
Tod abschließt. Heine spricht von einer aufsteigenden Geistigkeit in
der Literatur, von einem Erwachen der neuen, jungen Künstler. Aber
in seinem Aufsatz deutet er etwas an das, zu denken geben muss:
„Oder wird das greise Europa sich wieder verjüngen, und die
dämmernde Geistigkeit seiner Künstler und Schriftsteller ist nicht
das wunderbare Ahndungsvermögen der Sterbenden, sondern das
schaurige Vorgefühl einer Wiedergeburt, das sinnige Wehen eines
neuen Frühlings.“
Was meint Heine mit dieser Wiedergeburt? Meint er vielleicht eine
neue Periode der Kunst, die die Romantik umschließt?
Man muss davon ausgehen, dass literarisch gesehen der klassischromantischen
Zeit nicht nur der Vormärz und das Biedermeier folgt,
nein umschließen wird das Ganze der Poetische Realismus!
„Vormärz“ heißt ja eine praktikable, anwendbare, nützliche
Dichtung, die den Menschen von Grund auf neu aufklären will; eine
neue Gesellschaftsstruktur fordert und als Überwindung und
Konsequenz der Klassengesellschaft angesehen werden muss. Die
Periode ist bestrebt, am Beispiele Frankreichs, genauer gesagt der
Revolution vom 27. Juli 1830, eine deutsche Revolution, ein neues
System einzuführen. Man sah damals in der Thronbesteigung des
Bürgerkönigs Louis Philippe und der Verbannung Karls X. eine neue
Idee der Politik, nämlich die der Regierung der unteren Stände. Das
Deutschland der damaligen Zeit musste darin seine Chance sehen, da
es unter feudalem und restaurativem Terror und vor allem dem
Rückstand des Systems litt. Die Julirevolution setzte im Bürgertum
neue Kräfte frei: Man wagte zu opponieren, was da heißt, dass in
vielen Kleinstaaten des damaligen Bundes Demonstrationen,
Aufstände und Arbeitskämpfe an die Tagesordnung kamen. Dies
waren sozusagen die ersten leichten Versuche gegen die
Kosmopolitik der Restauration. Wie ich schon erwähnte, zählte das
Hambacher Fest 1832, das ein Zwischenereignis der Zeiten
Vormärz/Romantik darstellt, da es sozusagen die Loslösung, den
Übergang der Welten darstellt, als systemübergreifend. An diesem
geschichtlichen Großereignis nahmen immerhin 25000
Revolutionsgesinnte teil. Diese kamen aus allen Teilen Deutschlands
und sorgten dafür, dass das Fest ein symbolisches für eine Einheit
und einen Gleichklang wurde. Leider aber erschütterte dieses Fest
nicht das zerrüttete System, da das Bürgertum zu unentschlossen
agierte und in seiner Form zu gespalten tätig wurde. Die Folge dieser
Unentschlossenheit, die wie eine Klette an den Wurzeln des
Bürgertums haftete, war, dass viele mutlos und nicht kampfbereit das
Land verließen. Mit der Rheinkrise, die ich schon erwähnte, erhöhte
sich zum zweiten Mal das demokratische Bewusstsein des
Bürgertums. Eine erneute Oppositionshaltung gegenüber dem
enttäuschenden Restaurationsystem war die Folge. Auch der
Wechsel an der Spitze dieses Systems, sprich die Thronbesteigung
von Friedrich Wilhelm IV., brachte keinen frischen Wind; die
Träume der unteren Stände gingen somit nicht in Erfüllung. Weitere
Folgen dieser enttäuschenden Zustände waren der schlesische
Weberaufstand, den Heine 1844 in lyrischer Form darstellte, sowie
die Wirtschaftskrise 1847. Das Zweite, die Wirtschaftskrise, brachte
vollends einen Auftakt der Revolutionäre gegen das damalig
Dekadente. 1848 im März kann das lang Erwartete, der Ausbruch
der demokratisch-bürgerlichen Revolution, nicht weiter unterdrückt
werden. Die Revolution, die eine epochale Neuerung hätte bringen
sollen, wurde nicht zu Ende geführt, da es Verbindungen des
Bürgertums, der sogenannten Bourgeoisie, zum Feudalen gab. In der
Phase selbst wurde der Kampf nicht zuerst auf die Politik übertragen,
es waren die Religion und die Philosophie, die im Feuer der Kritik
standen. Diese Schritte kann man an der Auflösung der Hegelschen
Dialektik erkennen. Das Auftreten der Althegelianer, welche
konservativ Philosophie betrieben und somit den preußischen
Feudalstaat als Lebensziel, als Sinn des Systems ansahen, war die
Gegenbewegung zum Linkshegelianismus. Der Althegelianismus
hob einen negativen idealen Gedanken hervor, der im Gegensatz zur
verbesserten Hegelschen Schule stand, die fortschrittliche
Maßnahmen im Bezug zur damaligen Gesellschaftsidee aufstellte.
Das Ziel der Linkshegelianer war einfach die Verbesserung der
Monarchie Preußens.
In der Literatur findet man, ohne Beschönigung und Poesie, den
Kampf und die Auseinandersetzung dessen, was als sozial
bezeichnet werden darf. Zum Beispiel gingen viele Dichter auf die
nationalen Missstände ein, die ich schon darlegte; dies aber geschah
stärker als in der Romantik und in allen anderen Perioden des
Schrifttums. Man kann getrost jene Epoche als Kritik gegen die
politische Dekadenz ansehen, die sich durch ihr kämpferisches
Naturell bestätigt. Publiziert wurde die Lyrik, ähnlich wie in
Schlegels Athenaeum, in fortschrittlichen linksgerichteten Zeitungen
wie zum Beispiel den „Hallischen Jahrbüchern“ und der
„Rheinischen Zeitung“. Aber auch in konservativen Zeitschriften
erschienen Gedanken Heines, so zum Beispiel in der „Augsburger
Allgemeinen Zeitung“. Wichtige Vertreter, die ihre Kritik in der
richtigen Weise offenlegten und nicht durch konservative
Stimmungen auffällig wurden, sind in jedem Falle Büchner und
Heine. Beide konnten über den Tellerrand der Situation hinaussehen;
Büchner zeigte sogar in nachfahrender Weise psychoanalytische
Ansätze, wie es sie eigentlich in erster Linie in romantischen
Strömungen gab. Man findet aber nicht nur einfache Gedichte im
Vormärz; er ist auch die Zeit der Satiren und Lieder. (Herwegh,
Fallersleben usf.) In diesen Schriften wurde mutig dazu aufgefordert,
die Revolution anzugehen und die Freiheit und Einheit von Nation
und Bürgertum zu erlangen. Man wurde als Schriftsteller zum
Sprachrohr des Volkes, das durch das Scheitern der Revolution stark
enttäuscht war. Nach 1848 ging diese Epoche dem Ende entgegen,
da die Dichter enttäuscht über das Scheitern der Revolution das Land
verließen und nur wenige wie Herwegh den Kampf fortsetzten.
Zur Bedeutung des Vormärzes:
Ich zeigte diese Strömung des Vormärzes in reinen Ausmaßen auf.
Das Bestreben, welches ich mir davon erhoffe, ist, dass der geneigte
Leser den Gedanken an Brüderlichkeit gewinnt. Man soll sehen, was
alles aus einer Romantik heraus entstehen kann und noch entstehen
wird!
Ich will nicht tiefer in die Materie einsteigen, da die Revolution von
1848 vorerst nur geschichtlich eingereiht werden soll, obwohl es
Geschichtsphilosophen gibt, die Marx und Engels als Erben der
romantischen Idee auffassen. Ich benutze den Vormärz in diesem
Buche nur um aufzuzeigen, dass die Romantik, um es mit den
Worten Marx‘ zu sagen: „Einen Geist durch Europa schickte.“ Den
einzigen Satz, der wirklich für diese Betrachtung nützlich ist, der auf
dem Höhepunkt des Vormärz-Denkens entstand, ist dieser:
„Proletarierer aller Länder, vereinigt euch!“ Man denke, wenn man
diesen Satz liest, nochmals an meine romantische Friedenstheorie
zurück, man denke an John Locke und stelle seine Wolfstheorie der
von Marx gegenüber. Übrig bleibt bei diesem Schritt die
Brüderlichkeit, die ich mit der blauen Blume symbolisch
darzustellen suche.
Der Vormärz ist die logische, geschichtliche Verknüpfung, die aus
den Gedanken der ersten Aufklärer entstand. Doch die Epoche ist
nicht die alleinige, die sich zwischen Goethes Tod und dem
Anbeginn des poetischen Realismus widerspiegelte. Das
Biedermeier, getragen durch Schriftsteller wie Stifter, Droste-
Hülshoff und Mörike, ist das Gegensystem im System des
Schriftstellertums, das ich ausgehend von Novalis darstellte. Die
Strömung, die überschneidend vom späten Romantischen bis hin zur
Revolution 1848 als Übergang zum Realismus gesehen werden
muss, ist ein konservatives Bild, das aber in die Reihe der Magie
eingereiht werden muss. Konservativität findet man ja auch in der
Hauptblütezeit der Romantik, so zum Beispiel bei Eichendorff. Das
Biedermeier selbst ist als eine pessimistische Weltsicht zu sehen, da
die beginnende industrielle Revolution, die noch auf Steinen Kants
gebaut worden war, den Normalbürger dieser Zeit in Unsicherheit
brachte. Die Neuordnung Europas durch den Wiener Kongress
brachte eine weitgehende Enttäuschung des Bürgerlichen zutage, die
förderte, dass man sich als Mensch ins Häusliche, in die Privatsphäre
zurückzog. Dieser Rückzug ist ein resignatives Erlebnis des
Einzelnen, das von einem Geselligkeitskultus getragen wird, der auf
aufklärerische Momente zurückgreift. Es galt hier die
Empfindsamkeit in der Tradition Lessings und Leibniz‘. In der
Literatur findet man die Ideale der Sittlichkeit, des Gutbürgerlichen,
das Streben nach dem kleinen Glück. Außerdem betrachtet die
biedermeiersche Welt das Schicksal als ein zu unterordnendes
Element, es geht um ein Bestreben des Gleichmaßes, des inneren
Friedens in Kohärenz zur Natur, zur Harmonie. Dem Pessimismus
wird eine Idee entgegengesetzt, die sich positiv entfaltet. Dem
Widerspruch zwischen rationaler und irrationaler Welt, zwischen
Ideal und Wirklichkeit, wird das Bild der Poesie entgegengestellt.
Die Welt wird als heile, gute, reromantische angesehen. Auch hier
finden sich wieder Märchen, Gedichte, aber auch neuerdings
Novellen und idyllische Gedichtbeschreibungen. Die Novelle freilich
ist kein Novum der romantischen Kunst. Schlegel sah ja in
„Boccaccio“ einen Hauptvertreter des Romantischen (das
„Dekameron“). Wenn man sich das Kind der Romantik, das
Biedermeier, betrachtet, sollte man sich nochmals ins Gedächtnis
rufen, was die Romantik wollte, denn sie ist das Schlüsselelement
alles Biedermeierlichen. Der Weg nach innen, so wie ihn Novalis
beschrieb, führte auch hier als Denkansatz zu einer ausgeprägten
psychologischen Grundhaltung. Die Idee der Geborgenheit, der
Wunsch nach einer guten, positiven Welt, forderte der Biedermeier-
Stil, der sogar auf die Wohnkultur der Zeit Einfluss hatte. Da jene
Strömung so nah mit der klassisch romantischen in Verbindung
steht, will ich noch ein Beispiel geben, das zeigen soll, was
romantische Magie sein kann. Mir liegt bei diesen Betrachtungen das
lyrische Werk am nächsten, da es einfacher ist, mit Gedichten, aber
auch mit Aphorismen und Exzerpten zu arbeiten. Bei diesem
Beispiel, das mir durch schwere Suche offenbar wurde, handelt es
sich wiederum um ein lyrisches Werk, es ist eines, das die
biedermeierliche Strömung des Positiven in Einklang mit
romantischen Sphären darstellt. Es ist ein Werk Mörikes, das
aufzeigt, wie ein Dichter im romantischen Sinne leben kann. Zudem
beschreibt es mit ästhetischen Auslegungsformen, mit romantischer
Harmonie, die Liebe als kostbarstes Gut. Der Dichter, der dabei
freilich dargestellt wird, schwebt zwischen idealen und rationalen
Faktoren. Zum einen die Liebe zu einer Frau, zum anderen das
Apollinische des Dichterdranges.

Der junge Dichter

Wenn der Schönheit sonst, der Anmut
Immer flüchtige Erscheinung,
Wie ein heller Glanz der Sonne,
Mir zu staunendem Entzücken
Wieder vor die Sinne trat;
Wenn Natur mir oft und und alles
Erdenlebens liebe Fülle
Fast zu schwer am Busen wurde,
Daß nur kaum ein trunknes Jauchzen
Noch der Ausdruck lautern Dankes
Für solch süßes Dasein war:
O wie drang es da mich armen,
Mich unmündgen Sohn Apollens,
Dieses alles, schön gestaltet
Unter goldnen Leierklängen,
Fest, auf ewig festzuhalten!
Doch, wenn mir das tief Empfundne
Nicht alsbald so rein und völlig,
Wie es in der Seele lebte,
In dem Dichter zweite Seele,
Den Gesang, hinüberspielte,
Wenn ich nur mit stumpfen Finger
Ungelenk die Saiten rührte –
Ach, wie oft wollt ich verzweifeln,
Daß ich stets ein Schüler bleibe!
Aber, Liebchen, sieh, bei dir
Bin ich plötzlich wie verwandelt:
Im erwärmten Winterstübchen,
Bei dem Schimmer dieser Lampe,
Wo ich deinen Worten lausche,
Hold bescheidnen Liebesworten!
Wie du dann geruhig deine
Braunen Lockenhaare schlichtest,
Also legt sich mir geglättet
All dies wirre Bilderwesen,
All der Herzens eitlen Sorge,
Viel-zerteiltes Tun und Denken.
Froh begeistert, leicht gefiedert,
Flieg ich aus der Dichtung engen
Rosenbanden, daß ich nur
Noch in ihrem reinen Dufte,
Als im Elemente, lebe.
O du liebliche, du lächelst,
Schüttelst, küssend mich, das Köpfchen,
Und begreifst nicht, was ich meine.
Möcht ich selber es nicht wissen,
Wissen nur, daß du mich liebest,
Daß ich in dem Flug der Zeit
Deine kleinen Hände halte!

Ich hoffe, dass es auffiel, dass die Beispiele, die ich gebe, einen
Zusammenhang bilden: Zum einen Jean Paul und Hölderlin, in
Verbindung zu Nietzsches Gedanken, zum anderen Mörike, Novalis
und Heine, die für Hesse wichtig sind. Es ist egal, wie wir dieses
Jahrhundert der romantischen Dichtung betrachten, wichtig wird der
Zyklus sein, der bei einer solchen Betrachtung entsteht.
Wenn man den Weg des pessimistischen Biedermeiers
weiterverfolgt, gelangt man nach der gescheiterten Revolution 1848
zum poetisch-realistischen Gedankengebäude, das, durch
Philosophen wie Feuerbach und Schopenhauer, zur fast längsten
Periode des Schrifttums des 19. Jahrhunderts aufsteigt. Mit
Schopenhauer beginnt gleichzeitig die Idee Nietzsches, die Lebensund
Kulturphilosophie, die ich nach dem Realismus eines Fontane,
Keller, Stifter darstellen will. Das Biedermeier verlor seinen Wert
mit all seinen Elementen, und aus ihm kristallisiert sich die neue
poetische Idee: Die Kopplung der Poesie mit dem Realismus. Man
erlebt einen Rückschritt des Irrationalen, da er mit rationalen
Faktoren, sicher wegen der industriellen Zeit, vereint wurde.

Uwe Kraus 2000.

Autor:

Uwe Kraus aus Friedrichshain

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