Am Ende wissen, was helfen kann

Berlin. Viele belegen einen Erste-Hilfe-Kurs, um anderen in der Not helfen zu können. Aber auch Menschen am Lebensende brauchen eine besondere Unterstützung. Deshalb bietet das Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie (KPG) Letzte-Hilfe-Kurse an. Die meisten Sterbenden wünschen sich, in einer vertrauten Umgebung für immer die Augen zu schließen. Angehörige und Nahestehende fühlen sich dabei häufig unsicher und hilflos. Was es dafür braucht, Freunde und Angehörige, die im Sterben liegen, zu begleiten, wo man professionelle Hilfe bekommt oder was man zu Vorsorgemöglichkeiten und Bestattung wissen muss, das lernen Laien im Letzte-Hilfe-Kurs. Der nächste findet am Freitag, 27. Januar, von 10 bis 16 Uhr im Friedrichshainer Hospiz Ost, Richard-Sorge-Straße 20, statt. Die Teilnahme kostet 19,90 Euro. Interessierte können sich per E-Mail an letzte-hilfe@palliative-geriatrie.de oder unter Tel. 42 26 58 38 anmelden. Infos zu weiteren Kursen – auch in arabischer, kurdischer, türkischer, ukrainischer und vietnamesischer Sprache – auf www.palliative-geriatrie.de/kompetenzzentrum/bildung/letzte-hilfe-in-berlin.html. st

Autor:

Hendrik Stein aus Weißensee

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