Gekämpft, aber verloren

Friedrichshain: Wacker gekämpft, trotzdem verloren: Berlin-Liga-Aufsteiger Berolina Stralau unterlag beim SV Tasmania mit 2:4 (1:3). Die Tore für die Gäste erzielten Clemens Beer in der 38. und Tom Jonach in der 65. Minute. Stralaus Trainer Detlef Schneider musste vor der Partie erneut die dünne Personaldecke beklagen. So spielte Robert Kleßny, mit sechs Saisontoren Berolinas bester Torschütze, trotz Rückenschmerzen. Erst in der 81. Minute wurde Kleßny ausgewechselt. Am übernächsten Sonntag steht für Stralau ein besonders wichtiges Spiel an. Dann empfängt Berolina zum wichtigen Kellerduell den SC Charlottenburg (14.30 Uhr Lasker-Sportplatz).

Schlappe für Berolina

Mitte: Bezirksligist Berolina Mitte kassierte bei Hertha BSC III eine klare 1:5 (0:2)-Schlappe. Die Gäste waren den Herthanern in allen Belangen unterlegen. Der Ehrentreffer für Berolina durch Yankuba Sillah beim Stand von 0:5 in der 85. Minute war lediglich Ergebniskosmetik. Nach der vierten Saisonniederlage tritt Berolina nun am übernächsten Sonntag zuhause gegen Schmöckwitz/Eichwalde an (14 Uhr, Kleine Hamburger Straße).

Fünfter Saisonsieg

Friedrichshain: In der 3. Abteilung der Bezirksliga hat der VfB Friedrichshain auf eigenem Platz den fünften Sieg der Saison eingefahren. Mit 3:1(2:1) bezwang die Mannschaft von Trainer Axel Klaucke den SC Gatow II. Grundlage für den Erfolg der Friedrichshainer war eine schnelle 2:0-Führung. Bereits in der vierten Spielminute traf Nguyen, zwei Minuten später legte Rademann mit seinem Tor nach. Ziesler schließlich band mit seinem Treffer in der 73. Minute den Sack für den VfB zu. Für den Tabellenachten steht am übernächsten Sonntag erneut ein Heimspiel auf dem Programm. Dann ist Anadoluspor der Gegner (11 Uhr, Virchowstraße).

Autor:

Fußball-Woche aus Tiergarten

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Beitragsempfehlungen

Gesundheit und MedizinAnzeige
Hüft- und Kniebeschwerden können durch Unfälle, Verschleißerscheinungen oder Fehlstellungen verursacht werden und beeinträchtigen Ihre Beweglichkeit sowie Ihre Lebensqualität erheblich. | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Für mehr Lebensqualität!
Linderung für Hüft- und Knieschmerzen

Hüft- und Kniebeschwerden können durch Unfälle, Verschleißerscheinungen oder Fehlstellungen verursacht werden und beeinträchtigen Ihre Beweglichkeit sowie Ihre Lebensqualität erheblich. Bei unserem Infoabend wird Tariq Qodceiah, Chefarzt für Orthopädie & Unfallchirurgie sowie Leiter des Caritas Hüftzentrums in Reinickendorf, Ihnen die verschiedenen Ursachen und Behandlungsstrategien für Knie- und Hüftschmerzen erläutern. Er stellt sowohl konservative als auch operative Methoden vor und zeigt,...

  • Reinickendorf
  • 25.02.25
  • 544× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Schonende Verfahren für Ihre Rückengesundheit werden am 19. März vorgestellt. | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Informationen für Patienten
Minimal-Invasive Wirbelsäulenchirurgie

Leiden Sie unter anhaltenden Rückenschmerzen oder Wirbelsäulenbeschwerden? Moderne minimal-invasive Operationsverfahren ermöglichen eine schonendere Behandlung mit schnelleren Genesungszeiten. Erfahren Sie mehr über innovative Therapiemöglichkeiten bei unserem Infoabend mit Dr. (Univ. Kermanshah) Kamran Yawari, Teamchefarzt des Caritas Wirbelsäulenzentrums. In seinem Vortrag erläutert er die Vorteile minimal-invasiver Wirbelsäulenchirurgie und zeigt auf, wann und für wen diese Methoden sinnvoll...

  • Reinickendorf
  • 18.02.25
  • 786× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Erfahren Sie, welche proktologischen Erkrankungen häufig auftreten, welche Untersuchungsmethoden es gibt und wie moderne Behandlungsmöglichkeiten helfen können.  | Foto: pixel-shot.com, Leonid Yastremskiy

Proktologie: Ende gut, alles gut!

Unser Darm ist mit seinen 5 bis 7 Metern Länge ein wahres Wunderwerk unseres Körpers. Doch wenn es am Ende des Darms zu Erkrankungen kommt, kann das die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen – auch wenn man es nicht sieht. Aus Scham werden diese Probleme oft verschwiegen, dabei gibt es in den meisten Fällen gute Behandlungsmöglichkeiten. Wir laden Sie herzlich zu unserem Informationsabend ein! Erfahren Sie, welche proktologischen Erkrankungen häufig auftreten, welche Untersuchungsmethoden es...

  • Reinickendorf
  • 19.02.25
  • 770× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.