Voodoo zur Weihnachtszeit: Adventsmärkte im Bezirk

Weihnachtliches ist auf allen Märkten zu finden. | Foto: Thomas Frey
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Friedrichshain-Kreuzberg. Mit dem 1. Advent am 29. November beginnt der Countdown für Weihnachten. Und damit die Zeit der Weihnachtsmärkte. Die ersten starten auch im Bezirk am ersten Adventswochenende.

Den Anfang macht am 27. November der Markt im Haubentaucher auf dem RAW-Gelände, Revaler Straße 99. Er ist bis 20. Dezember jeweils Donnerstag und Freitag von 15 bis 22, Sonnabend und Sonntag von 12 bis 24 Uhr geöffnet. Angeboten werden Kunsthandwerk sowie „Produkte für Individualisten“. Außerdem können sich Erwachsene im Eisstockschießen und die Kinder in der Pfefferkuchenbackstube ausprobieren. Und für dir typischen Speisen und Getränke des Advents ist natürlich ebenfalls gesorgt. Der Eintritt ist frei.

Die Pablo-Neruda-Bezirkszentralbibliothek in der Frankfurter Allee 14A, lädt am Sonnabend, 28. November, zum ersten Weihnachtsmarkt an diesem Ort. Über 40 Kreative aus Friedrichshain-Kreuzberg und Umgebung verkaufen dort ihre Waren. Zum Beispiel Malerei, Bekleidung oder Basteleien. Der Markt findet von 11 bis 16 Uhr statt. Natürlich können parallel auch Bücher und andere Medien ausgeliehen werden.

Die Heilig-Kreuz Kirche, Zossener Straße 65 veranstaltet am 28. November ihren traditionellen Adventsbasar. Von 15 bis 18 Uhr warten Selbstgemachtes und Selbstgekochtes auf die Besucher. Dazu gibt es eine Tombola. Auch das gemeinsame Singen von Adventsliedern ist Teil des Programms. Der Erlös geht zu je einem Drittel an die Flüchtlingsarbeit der Gemeinde, ein Kinderhilfsprojekt in einer Krisenregion sowie an die besondere „Volkshochschule“ für Menschen mit wenig Einkommen in der Gitschiner Straße 15.

In der Galerie Urban Spree, ebenfalls auf dem RAW-Areal gibt es am 29. November einen Voodoo-Market. Unter diesem Motto werden originelle Mode, Schmuck, Kunst und Accesoires von unabhängigen Designern versprochen. Dazu kommen Angebote im Beautybereich, vom Tattoostechen bis zur Naturkosmetik für die Haut. Und hungern muss natürlich auch hier niemand. Das alles zwischen 12 und 19 Uhr. Eintritt: Ein Euro, für Kinder kostenlos. tf

Autor:

Thomas Frey aus Friedrichshain

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