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Friedrichshain. Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Gewobag übernimmt auch den Block F-Nord an der Karl-Marx-Allee mit 151 Wohnungen. Bereits im vergangenen Jahr waren die Blöcke C-Süd, C-Nord und D-Nord in ihren Besitz übergegangen. Wie mehrfach berichtet, sollten sie ursprünglich an die „Deutsche Wohnen“ verkauft werden. Dagegen gab es massiven Protest der Mieter, die am Ende zu einem Ankauf mit Hilfe von Landesmitteln führten. Nach Angaben der Senatsverwaltung für Finanzen soll die...
Kreuzberg. Aus einer Gruppe von etwa 70 Personen, die nach Polizeiangaben vermummt waren, wurde am Abend des 1. Februar in der Bergmannstraße unter anderem Pyrotechnik entzündet, die Fassaden verschiedener Häuser sowie die Scheibe eines Geldautomatens mit Farbe besprüht und eine Mülltonne auf die Straße gebracht. Beamten eines Streifenwagens war der Aufzug gegen 22 Uhr am Mehringdamm aufgefallen. Sie forderten Unterstützung an. Als die eintraf, befand sich die Gruppe in Höhe Zossener Straße....
Friedrichshain. Wegen des Verdachts der Körperverletzung und Bedrohung mit fremdenfeindlichem Hintergrund ermittelt der Staatsschutz gegen einen 57 Jahre alten Mann. Er soll am Abend des 1. Februar auf der Karl-Marx-Allee zunächst einer Frau gegen den Oberarm gestoßen und vor ihr ausgespuckt haben. Die 24-Jährige, die dort mit ihrem Kind unterwegs war, alarmierte daraufhin die Polizei und ihren Lebensgefährten und folgte dem mutmaßlichen Angreifer aus sicherer Entfernung. Als ihr Partner kurz...
Friedrichshain-Kreuzberg. In der Nacht zum 31. Januar kam es in Kreuzberg, Friedrichshain sowie Wedding zu Brandstiftungen an Fahrzeugen einer Firma. Die Anschläge im Bezirk wurden gegen 2.15 Uhr auf der Alexandrinenstraße sowie gegen 2.20 Uhr auf der Hübnerstraße entdeckt. Im ersten Fall brannte der Motorraum des Autos völlig aus. Beim zweiten Feuer griffen die Flammen auch auf einen davor geparkten Pkw über. Die Ermittlungen hat jeweils der Staatsschutz übernommen. tf
Ja, manchmal beschweren sie den Geldbeutel. Auch ich verzichte oft auf das Rückgeld, wenn beispielsweise mein Einkauf 19,98 beträgt und ich mit einem Zwanziger bezahle. Es geht um die Ein- und Zwei-Cent-Münzen, die kleinsten Zahlungsmittel im Eurokreislauf. Sie sollen aus dem Verkehr gezogen werden. Jedenfalls kursieren solche Pläne in der EU-Kommission. Das Herstellen zumindest der Ein-Cent-Stücke sei teurer als ihr Wert, lautet ein Argument. Sie ordern, bereithalten, herausgeben sei...
Kreuzberg. Am 27. Januar eröffnete im Berlin Story Bunker, Schöneberger Straße 23a, die Ausstellung „Woman in Holocaust“. Die 30 in der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem konzipierten und in englischer Sprache gezeigten Schautafeln beschäftigen sich anhand mehrerer Biografien mit der Rolle, dem Schicksal und dem Mut jüdischer Frauen in der Zeit von Verfolgung und Vernichtung. Zu sehen im Eingangsbereich des Bunkers. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 19 Uhr, letzter Einlass um 17.30...
Friedrichshain-Kreuzberg. Das Bezirksamt ruft dazu auf, Personen und Initiativen, die sich ehrenamtlich für die europäische Idee einsetzen, als Kandidaten für den Europapreis "Blauer Bär" vorzuschlagen. Die Aktivitäten können zum Beispiel im Bereich Kunst und Kultur, Freizeit oder Sport oder in der Förderung des transnationalen Austauschs liegen. Der Blaue Bär wird von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland vergeben. Er ist mit...
23 Ausstellungen und mehr als 300 Veranstaltungen plant der Fachbereich Kultur und Geschichte im Bezirksamt in diesem Jahr. Stattfinden werden sie vor allem in den fünf bezirklichen Einrichtungen, dem Friedrichshain-Kreuzberg Museum an der Adalbertstraße, dem Kunstraum Kreuzberg/Bethanien am Mariannenplatz, der Galerie im Turm am Frankfurter Tor sowie der alten Feuerwache mit Studiobühne und Projektraum an der Marchlewskistraße. Im Bezirksmuseum eröffnet am 23. April die Ausstellung...
Friedrichshain-Kreuzberg. Vier Schülerzeitungen aus dem Bezirk sind beim aktuellen Berliner Wettbewerb auf den vorderen Rängen gelandet. Bei den Grundschulen kam "Der kleine Rüssel" aus der Reinhardswald-Schule ebenso auf Platz zwei wie "Freiligram", die News der Ferdinand-Freiligrath-Schule, bei den Sekundarschulen und "Händel spricht", das Mitteilungsblatt des Georg-Friedrich-Händel-Gymnasiums, bei dieser Schulart. Alle drei sind jetzt auch für den Bundeswettbewerb beste Schülerzeitung...
Drei Konzepte für das Dragonerareal lagen zur Entscheidung vor. Sie wiesen manche Parallelen, aber auch Unterschiede im Detail auf. Eines sollte ausgewählt werden. Das tat eine Jury am 29. Januar. Einen Tag später wurde das Ergebnis bekannt gegeben. Die weiteren Planungen für das Dragonerareal sollen sich am städtebaulichen Entwurf von "SMAQ – Architektur und Stadt" sowie Man Made Land und Barbara Schindler orientieren. Orientieren heißt, es muss und wird auch nicht alles so geplant und gebaut,...
Kurz nach Beginn ist der Prozess wegen der Räumungsklage gegen das Hausprojekt "Liebig34" am 30. Januar im Landgericht in der Turmstraße bereits wieder unterbrochen worden. Grund dafür war ein Befangenheitsantrag des Anwalts der Beklagten gegen den Richter. Denn der verwende nur männliche Sprechformen. Deshalb könnte er möglicherweise gegenüber dem anarcho-queer-feministischen Ansatz der Liebig34 voreingenommen sein. Der beinhalte eine vollständige Geschlechtergerechtigkeit. Eine Entscheidung...
Friedrichshain-Kreuzberg. Im Familienservicebüro des Jugendamtes finden am 12. und 13. Februar keine Sprechstunden statt. Grund ist der Umzug des Büros. Es ist ab 14. Februar in den neuen Räumen im Rathaus Friedrichshain, Frankfurter Allee 35/37, Aufgang A im vierten Obergeschoss zu finden. tf
Auch ihnen gehe es um transparente und rechtsstaatliche Verfahren, sagten die Demonstranten, die am 29. Januar vor das Rathaus Kreuzberg gekommen waren. Aber den Umgang mit Baustadtrat Florian Schmidt (Bündnis 90/Grüne) halten sie in weiten Teilen für persönlich und politisch motiviert. Vor der nichtöffentlich tagenden beziehungsweise weitgehend ausgefallenen Bezirksverordnetenversammlung hatten sich Fürsprecher des Stadtrats zusammengefunden. Die kamen aus zahlreichen, speziell...
Die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 29. Januar fand unter Ausschluss jeglicher Öffentlichkeit statt. Zumindest die Tagesordnungspunkte, die schließlich an diesem Abend behandelt wurden. Am Ende war das vor allem die Abstimmung über die Konsensliste, also jene Anträge und Beschlussempfehlungen, über die im Plenum ohnehin nicht debattiert worden wäre. Alles andere wird bei einer Fortsetzung der Sitzung am Montag, 10. Februar, behandelt. Der Grund dafür: Es bestand ein...
Kreuzberg. Die Ausstellung "Original Bauhaus" in der Berlinischen Galerie haben insgesamt 132 041 Menschen besucht. So viele kamen noch nie zu einer einzelnen Schau seit der Eröffnung des Museums für Moderne Kunst im Jahr 2004 an seinem heutigen Standort an der Alten Jakobstraße. "Original Bauhaus" zeigte rund 1000 Exponate, die aus den Beständen des Bauhaus-Archivs oder internationalen Sammlungen stammten. Zu sehen waren sie zwischen 6. September und 27. Januar. tf
194 Namen, mehr Männer, aber auch viele Frauen: Alles Menschen, die im Jahr 2019 ordnungsbehördlich vom Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg bestattet wurden. Übersetzt: Es fanden sich keine Angehörigen, die für die Beisetzung aufkommen konnten. An sie wurde am 26. Januar bei einer besonderen Trauerfeier in der Heilig-Kreuz-Kirche erinnert. Wie berichtet, hatten dazu das Bezirksamt, die evangelische und katholische Kirche, die islamische Gemeinde und der Humanistische Verband gemeinsam eingeladen....
Die Ministerin erwartete ein Großaufgebot an Fotografen und Kamerateams – Bayerischer Rundfunk, ARD, ZDF, auch für das aktuelle Mittagsmagazin seien noch Bilder geplant, wurde sie davor von ihrem Sprecher aufgeklärt. Franziska Giffey (SPD), auf Bundesebene zuständig für Familie, Frauen und Jugend, war am 27. Januar nach Kreuzberg gekommen. Anlässlich des 75. Jahrestags der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz säuberte sie sechs Stolpersteine in der Dresdener Straße. Danach wurden Rosen...
Kreuzberg. Zwei Postenhäuschen der Polizei sind am Abend des 28. Januar von anscheinend einem Einbrecher aufgesucht worden. Eine Anwohnerin beobachtete kurz vor Mitternacht, wie ein Mann die Scheiben des Mini-Gebäudes vor der Akademie des Jüdischen Museums am Fromet- und-Moses-Mendelssohn-Platz einschlug. Dort entwendete er eine Tüte, in der sich drei Regenmäntel mit der Aufschrift „Polizei“ befanden und entfernte sich samt Beute in Richtung der E.T.A.-Hoffmann- Promenade. Alarmierte...
Der Kinderkarneval gehört ebenso zum Pfingstwochenende wie der große Karneval der Kulturen. Und ein fester Bestandteil im Vorfeld der Nachwuchsveranstaltung ist der Malwettbewerb. Wie immer werden Kinder bis zwölf Jahre zum Mitmachen aufgefordert. Sie können Zeichnungen, Collagen, Skulpturen oder was ihnen sonst noch als Kunstform einfällt, einreichen. Sie müssen sich nur um das jeweilige Mottotier drehen. Das ist in 2020 die Koralle beziehungsweise das Korallenriff. Alle Arbeiten müssen bis...
Kreuzberg. Polizisten haben am 27. Januar einen mutmaßlichen Drogenhändler festgenommen. Zunächst fiel Beamten einer Einsatzhundertschaft vor einem Lokal in der Neuenburger Straße ein Auto auf, das in zweiter Reihe parkte und zu dem wiederholt ein Mann ging. Nachfragen in der Gaststätte, wer der Fahrer sei, blieben ohne Ergebnis. Allerdings erschienen kurz darauf erneut zwei Männer an dem Wagen und bewegten ihn auf einen nahe gelegenen Parkplatz. Dort überprüften die Polizisten die beiden...
Die Liste der Missstände umfasst 32 Punkte: Schimmel in den Wohnungen, verdreckte Treppenhäuser, in denen sich Drogendealer und Fixer aufhalten, Keller, die das Gesundheitsamt wegen Ratten und Überschwemmungen als gesundheitsgefährdend eingestuft hat. Und das ist nur ein Ausschnitt dessen, was bei den Häusern Wilhelmstraße 2-6 und Friedrichstraße 12-14 nach Angaben der Bewohner alles im Argen liegt. Auch Leerstand oder der Verdacht auf Zweckentfremdung sowie Prostitution werden genannt. Um...
Friedrichshain. Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und Beleidigung ermittelt der Staatsschutz gegen einen 41-jährigen Mann. Er soll am 27. Januar auf dem S-Bahnhof Warschauer Straße zunächst versucht haben, eine Frau mit einem Fußtritt die Rolltreppe hinunterzustoßen. Die Betroffene bekam das zunächst nicht mit, aber eine Zeugin, die sie auf den Angriff aufmerksam machte. Danach soll der mutmaßliche Täter die Frau weiter verfolgt und fremdenfeindlich beleidigt haben....
Friedrichshain. Unbekannte haben in der Nacht zum 27. Januar die Fassade am Rathaus Friedrichshain beschädigt. Der Hausmeister bemerkte die Schäden gegen 6.30 Uhr im Hofbereich der Frankfurter Allee. Sie betrafen laut Feststellung der Polizei mehr als zehn Fenster und Elemente der Glasfront. Außerdem hinterließen die Täter einen zwei Mal zwei Meter großen Schriftzug mit politischem Inhalt. Die Ermittlungen hat der Staatsschutz übernommen. tf
Bei der Dame und den Herren, die mit ihrer Vorführung das Outdoor-Sportgelände am Gleisdreieck einweihten, handelte es sich um durchtrainierte Athleten. Sie waren vor allem für die Startperformance verantwortlich, sollten zeigen, was dort alles möglich ist. Die Hauptzielgruppe sind solche Aktive aber eher weniger. Vielmehr soll sich das Angebot an alle richten. Das betonte nicht nur Philipp Boy. Der ehemalige Weltklasseturner ist der Chef auf dem neuen B-Part Sports genannten Trainingsareal im...
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