Warum Diäten scheitern
Fast jeder kennt wohl den guten Vorsatz zu Beginn des neuen Jahres, die überflüssigen Pfunde loszuwerden - selbstverständlich mit gesunder Ernährung und mit regelmäßigem Sport. Diätratgeber und Ernährungskonzepte gibt es auch in großer Auswahl.
Der Anfang gestaltet sich erfolgreich, und alles könnte zum gewünschten Ergebnis führen, gäbe es da nicht die "Alltagsfallen". Wer sehr schnell zum Ziel kommen möchte und meint, durch strikte Reduktion der Nahrungsmenge den entsprechenden Erfolg auf der Waage sehen zu können, wird bald erfahren, wie gut sein Körper Energie sparen kann. Hinzu kommt, dass Hunger und Frust bald zur ersten Fressattacke führen und das Projekt "Abnehmen" damit meist schon gescheitert ist.
Eine Ernährungsumstellung, die dem Nährstoffbedarf grundsätzlich gerecht wird, ist dagegen nachhaltiger. Nur kommt es auch hier häufiger zu den Heißhungerattacken. Wie der Hirnforscher Dr. Achim Peters, Autor der Bücher "Mythos Übergewicht" und "Das egoistische Gehirn", nachgewiesen hat, ist das Gehirn und sein Nährstoffbedarf für unser Essverhalten zuständig. Chronischer "psychosozialer" Stress erhöht den Energieverbrauch und führt zu einer erhöhten Nahrungsaufnahme. Und ein schlechtes Gewissen erhöht den inneren Druck weiter.
Ein Konzept, das ausschließlich etwas an der Ernährung verändert, arbeitet nur am Symptom, nicht an der Ursache. Ein gezieltes effektives Stress-Coaching verhilft zu einem gelassenem Umgang mit herausfordernden Themen. Eine geeignete Methode zur Bewältigung von stressbelasteten Themen ist das sogenannte Wingwave-Coaching von den Diplom-Psychologen Cora Besser-Siegmund und Harry Siegmund. Dieses Verfahren ermöglicht ein präzises Auffinden der Stressthemen und ihre Auflösung in wenigen Sitzungen.
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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