Gefahrenstellen werden nach rund zwei Jahren beseitigt

Am 3. März begannen die Arbeiten zur Sanierung der abgesackten Gullys auf dem Kladower Damm. | Foto: Uhde
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Gatow. Rund zwei Jahre hat es gedauert. Am 10. März begannen endlich die Arbeiten zur Sanierung von drei Gullys auf der Westseite des Kladower Damms zwischen Helleberge- und Breitehornweg. Diese waren um mehrere Zentimeter abgesackt.

Fahrgäste in Bussen der Berliner Verkehrsbetriebe wurden durchgeschüttelt, wenn die Fahrzeuge durch die Vertiefungen fuhren. Autofahrer, die die Strecke kannten, wichen auf die Gegenfahrbahn aus.

Nachdem vom 15. Juli bis 3. August 2013 der Kladower Damm zwischen Groß-Glienicker Weg und Hellebergeweg saniert worden war, konnte dort die wegen Straßenschäden angeordnete Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Stundenkilometer aufgehoben werden. Mit einer Ausnahme: In Fahrtrichtung Süd blieb es zwischen Hellebergeweg und Breitehornweg wegen der abgesackten Gullys bei Tempo 30.

Mehrfach hatte das Volksblatt in den vergangenen zwei Jahren beim Tiefbauamt nachgefragt, wann mit einer Reparatur der defekten Gullys zu rechnen sei. Dort wandte man sich an die für die Reparatur zuständigen Berliner Wasserbetriebe. Bis Anfang März führte dies jedoch nicht zum gewünschten Erfolg. Nun können die Gefahrenstellen endlich beseitigt werden. Damit dürfte auch der Grund für das Tempolimit auf diesem Straßenabschnitt entfallen.

Michael Uhde / Ud
Autor:

Michael Uhde aus Spandau

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