Visionen von einer Stadt in einem Gebäude
Der Blick in die Vergangenheit kann vielleicht beurteilen inwieweit unsere Strategien in der Vergangenheit erfolgreich waren. Visionen von einer Stadt, welche nur aus einem Gebäude besteht und die dahinter liegenden Fragestellungen, sind so alt wie die Probleme der Urbanisierung: Energieverbrauch, ausufernde Wege, Verschmutzung und Bodenverbrauch. Lifte oder Förderbänder brauchen ungemein wenig Energie, wie jeder der schon einen einfachen Flaschenzug bedient hat bestätigen kann. Wer die Strom Liftkosten bewerten will oder seine verbrauchten Kalorien beim Treppensteigen, ich habe hier einen kWH und kCal Rechner ohne Werbung online gestellt.
Paolo Soleri drückt es so aus:
"Arcology ist in der Lage, eine positive Antwort auf die vielen Probleme der städtischen Zivilisation, der Bevölkerung, der Umweltverschmutzung, der Erschöpfung von Energie und natürlichen Ressourcen, der Nahrungsmittelknappheit und der Lebensqualität zu zeigen. Die Stadtstruktur muss kontrahieren oder miniaturisieren, um die komplexen Aktivitäten zu unterstützen, die die menschliche Kultur erhalten und ihr neue Wahrnehmung und neues Vertrauen in die Gesellschaft und ihre Zukunft geben."
Seit den 70er Jahren ist aber nicht wirklich etwas passiert und daher ist die Ungeduld von Denkern wie George Monbiot durchaus zu verstehen und er schreibt im Guardian:
"Nur noch eine Rebellion des Volkes kann den Klimakollaps verhinden. Dass wir so drastische Maßnahmen ergreifen müssen, um den gemeinsamen Bereich zu verteidigen, zeigt wie sehr wir zurückgelassen wurden.
Ich argumentierte, dass Angela Merkel der weltweit führende Öko-Vandale ist. Sie könnte auch der effektivste Spin-Doc der Welt sein: Sie kann irreführen, betrügen und zerstören, und die Leute nennen sie immer noch Mutti.
Andere Regierungen stellen ihren Dienst für private Interessen schamlos zur Schau, sie entziehen sich dem Tadel(censure)..."
Wir
Autor:Thomas Reis aus Gatow |
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