Jazz, Tonfilmschlager und Evergreens am Bat-Yam-Platz
![Paul Schwingenschlögl (von l.) und seine Bandkollegen Akira Ando, Paolo Eleodori sowie Jan von Klewitz sind am 17. April live im Gemeinschaftshaus zu erleben. | Foto: Christian Ender](https://media04.berliner-woche.de/article/2015/04/13/1/114251_L.jpg?1554103631)
- Paul Schwingenschlögl (von l.) und seine Bandkollegen Akira Ando, Paolo Eleodori sowie Jan von Klewitz sind am 17. April live im Gemeinschaftshaus zu erleben.
- Foto: Christian Ender
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Ausgangspunkt des ausschließlich aus Eigenkompositionen bestehenden Repertoires der international bekannten Jazz-Gruppe Takabanda sind sehr eingängige Melodien. Die Kompositionen von Paul Schwingenschlögl (Trompete) treffen auf ausgefeilte Rhythmen von Schlagzeuger Paolo Eleodori. Zusammen mit dem leichtfüßigen Spiel des Kontrabassisten Akira Ando und des Saxophonisten Jan von Klewitz bietet die Truppe im Kleinen Saal ein vielfältiges und facettenreiches Programm. Karten kosten 10, ermäßigt 8 Euro.
Unter dem Titel "Ich brauche keine Millionen" tritt das Salon Orchester Berlin am 18. April im Gemeinschaftshaus auf. Es präsentiert ein neues, unterhaltsames Frühlingskonzert, das aus Tonfilmschlagern und Evergreens der zwanziger bis fünfziger Jahre besteht. Sängerin Susann Hülsmann und der neue Sänger des Orchesters, der junge Tenor Philip Eick, führen durch das Programm. Vom "kleinen grünen Kaktus" über die "Capri-Fischer" bis zu "Dobs Boogie" ist für jede Altersgruppe etwas dabei. Karten kosten 12, ermäßigt 9 Euro.
Autor:Sylvia Baumeister aus Neukölln |
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