Mein Perfekter Sommer-Sonntag in Berlin!
Station 1: Britzer Garten
Mein perfekte Sonntag in Berlin fängt recht früh an-mit einer kleine Spazierfahrt zum Britzer Garten. Eine günstige Eintrittskarte ist schnell gekauft, und schon führt mich mein Weg über einen gut gepflasterten Radweg, vorbei an grünen Wiesen, die von Bäumen umgeben sind. Alles durftet nach herrlich nach Blumen. Mein Ziel ist der kleine Bach. Mit dem strahlend blauen Himmel über mir, kühlem Nass unter meinen Füßen und grünem Ausblick vor meinen Augen, tauche ich ein in die Traumwelt eines guten Buches. Und für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es das “Italo-Bistro am Kalenderplatz“, in dem ich eine eisgekühlte Coca-Cola und eine kalte Gazpacho Suppe genieße.
Station 2: Eis Henning
Nach einem kleinen Zwischenstopp bei Eis Henning (leckeres Haselnuss Eis, muss man einfach probiert haben), geht es weiter zum Flohmarkt im Tiergarten.
Station 3: Flohmarkt Tiergarten
Ach, es gibt nichts Herrlicheres als an einem sonnigen Tag durch die kleinen Stände zu schlendert und eine ausgiebige Shoppingtour zu machen. Zwischen antiken Möbeln, schönen, altmodischen Accessoires und Gegenständen längst vergangener Zeit finde ich ab zumal ein altes Buch, welches nicht mal mehr in Internet zu finden ist. Und wie herrlich es doch ist, zu handeln.
Station 4: Restaurant Ursprung
Zeit für einen kleine Stärkung. Dafür eignet sich am besten Restraurant "Ursprung". Im Dussmann Kaufhaus gelegen bittet er eine herrliche Abkühlung nach einer stundenlangen Wanderung durch die Stände. Das Atmosphäre ist sehr angenehmen, die Preise sind für die Portionen vielleicht nicht ganz billig-aber sehr delikat. Und wo sieht man schon die Pflanzen, die an den Wänden wachsen.
Station 5: Spreepromenade
Den Tag lasse ich durch einen herrlich langen Spaziergang entlang der Spreepromenade und einem frischen Caipirinha ausklingen. Erst habe ich die Möglichkeit eine atemberaubenden Sonnenuntergang zu sehen und anschließend laden Berliner und Touristen mich zum Tanzen ein. Und mit Latin Rhythmus in den Hüften und dem Gefühl, in Paris zu sein, denkt man gar nicht mehr daran, dass am nächsten Tag eine neue, anstrengende Arbeitswoche vor einem liegt.
Autor:Tatjana Bolinger aus Gropiusstadt |
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