Vietnamesische und jüdische Kultur: Der Verein „Impuls“ eröffnet die Saison
Seit mehr als zehn Jahren gibt es den Interkulturellen Treffpunkt im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt, Bat-Yam-Platz 1. Freitag, 20. April, geht es um 19 Uhr um jüdische und vietnamesische Kultur in Berlin.
Kulturstadträtin Karin Korte (SPD) wird die Veranstaltung eröffnen. „Ich bin immer wieder stark beeindruckt, wie Juliya Pankratyeva vom Verein Impuls es schafft, Kulturen, die sich normalerweise nicht im Alltag begegnen würden, zusammenzubringen“, sagt sie. „Die Menschen präsentieren, was sie lieben und womit sie ihre Gefühle und Gedanken ausdrücken: Sprache und Schrift, Musik und traditionelle Lieder, Alltagspraktiken und Rituale sowie natürlich Essen und Trinken.“
Eingeladen sind dieses Mal der jüdische Chor aus Potsdam, die vietnamesische Unterhaltungskünstlerin Pham Quynh Nga und eine vietnamesische Tanzgruppe. Und wer seine neuen Erkenntnisse testen möchte, kann an einem Quiz teilnehmen.
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
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