Neun Einrichtungen öffnen am 21. September für Senioren
Gropiusstadt. Mit der Aufführung einer Trommelwirbelgruppe beginnt am 21. September um 14 Uhr auf dem Rotraut-Richter-Platz ein Tag der offenen Tür für Senioren.
Neun Einrichtungen sind am 21. September von 14.30 bis 18 Uhr geöffnet und bieten ein abwechslungsreiches Programm, das sich besonders an Senioren richtet. Der Tag ist gleichzeitig als Auftaktveranstaltung in die Woche "Neukölln macht Altenkultur" eingebettet, die vom Netzwerk alter Talente koordiniert wird und bis zum 27. September im Bezirk läuft. Zusammen mit mehreren Kooperationspartnern lädt der Bezirk am Sonnabend ab 14.30 Uhr im Jugend- und Kulturzentrum Wutzkyallee 88 zum Aktionstag "Pflege in Neukölln" ein. Die Veranstalter informieren über Unterstützungs- und Entlastungsangebote zur Pflege und Versorgung von Angehörigen. Eine Betreuung Pflegebedürftiger durch Fachkräfte während des Veranstaltung wird angeboten nach Anmeldung unter 902 39 20 36.
Tipps zur Sicherheit im Alltag und zum Einbruchschutz geben Beamte des Polizeiabschnitts 56 im Wutzky am U-Bahnhof Wutzkyallee. Dort führt auch der Verkehrsclub Deutschland sein Projekt "Klimaverträglich mobil 60 plus" vor und lädt zum Elektro-Rad-Testen ein.
Einen "Bibliolog" veranstaltet die Martin-Luther-King-Gemeinde am Martin-Luther-King-Weg 6. Kochen mit Spaß, Handarbeit, Computer, Musik, Kaffee und Kuchen bietet der Interkulturelle Treffpunkt Impuls im Gemeinschaftshaus am Bat-Yam-Platz 1. Und das Familienzentrum Manna der Malteser, Lipschitzallee 72, stellt seine Angebote vor.
Hinkommen können Senioren in der Gropiusstadt überall mit einem kostenlosen Rikschaservice: Zwei Rikschas fahren von einer Einrichtung zur nächsten. Finanziert wird der Service durch die Wohnungsunternehmen Degewo, Gropiuswohnen und Hilfswerk-Siedlung. Novum ist die Möglichkeit der Begleitung durch Schüler der Hermann-von-Helmholtz-Schule im Rahmen des Unterrichts "Service Learning".
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Die Intensivmedizin hat erstaunliche Fortschritte gemacht und bietet schwerstkranken Patienten Überlebenschancen, die früher undenkbar waren. Doch wo liegen die Grenzen dieser Hochleistungsmedizin? Welche technischen, personellen und ethischen Herausforderungen gibt es? Besuchen Sie unseren Infoabend mit Priv.-Doz. Dr. Stephan Kurz und erfahren Sie, wie intensivmedizinische Maßnahmen Leben retten, aber auch komplexe Entscheidungen erfordern. Was geschieht, wenn Therapieoptionen ausgeschöpft...
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