Von Architektur über Beratung bis zu Vereinen
Die Gropiusstadt hat jetzt eine eigene Website
Aktuelle Termine, Foto- und Filmmaterial, Historisches und architektonisch Interessantes ist jetzt auf einer eigenen Internetseite des Ortsteils Gropiusstadt zu finden. Die Website ist kürzlich an den Start gegangen.
Unter www.gropiusstadt-berlin.de sind auch die zahlreichen sozialen und Beratungsangebote aufgelistet, Kultureinrichtungen und Vereine werden präsentiert, ebenso die Aktivitäten der Gropiusstädter Bewohner*innen-Vertretung. Zudem ist die bis 2015 erschienene Stadtteilzeitung „walter“ dort archiviert worden.
Gepflegt wird die Internetseite vom Netzwerk Gropiusstadt, das sich 2011 aus Vertretern der Einrichtungen vor Ort gegründet hat. „Entdecken Sie einen der interessantesten und unterschätztesten Stadtteile Berlins: die Gropiusstadt!“ schreibt das Netzwerk im Intro der Website. Der schlechte Ruf zu Zeiten von Christiane F. sei längst Geschichte. „Heute gibt’s hier einen hochmodernen Bildungscampus, ein Gemeinschaftshaus für Kulturveranstaltungen, die älteste Mühle der Stadt, eines der größten und modernsten Einkaufszentren Berlins und ein Vogelwäldchen“, ist weiter zu lesen. Und spätestens mit der Fertigstellung des BER sei Gropiusstadt das Tor zu Berlin.
Das Netzwerk wird auch nach Auslaufen des Quartiersmanagements Ende des Jahres weiter bestehen und die Bewohner über die Website mit aktuellen Informationen versorgen. Finanziert wurde das Projekt über den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung sowie Mittel des Bundes und des Landes.
Autor:Ulrike Martin aus Neukölln |
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