Regattastraße bleibt bis 8. August zu
Brandruine vom „Gesellschaftshaus“ ist einsturzgefährdet

Wegen Einsturzgefahr bleibt die Regattastraße gesperrt. | Foto: Ralf Drescher
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  • Wegen Einsturzgefahr bleibt die Regattastraße gesperrt.
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Am 16. Juli wurde das „Gesellschaftshaus“ bei einem Brand stark beschädigt (Berliner Woche berichtete).

Weil Einsturzgefahr besteht, ist die Regattastraße im Bereich der Brandruine weiterhin komplett gesperrt. Zwischen Libbold- und Büxensteinallee können weder Kraftfahrzeuge, noch Radler und Fußgänger passieren. Vermutlich bleibt die Sperrung bestehen, bis die Ruine gesichert ist. Bereits wenige Tage nach dem Feuer hat der Bezirk den Teilabriss des denkmalgeschützten Baus genehmigt. Auf Nachfrage hat Baustadtrat Rainer Hölmer (SPD) mitgeteilt, das Teilrückbau und Sperrung bis 8. August beendet sein sollen.

Vor allem die Fassade zur Straßenfront und die Giebelseite West des Gesellschaftshauses sind stark vom Feuer beschädigt worden. Sie werden oberhalb der Fensterbrüstungen des ersten Obergeschosses abgetragen.

Wie der Investor Terragon mitteilte, soll das geplante Projekt Seniorenresidenz fortgeführt werden. Die frühere Gaststätte "Riviera" mit ihrem historischen Saal wurde durch den Brand nicht beeinträchtigt.

Wegen Einsturzgefahr bleibt die Regattastraße gesperrt. | Foto: Ralf Drescher
Ein Schild warnt vor Übertreten der Absperrung. | Foto: Ralf Drescher
Autor:

Ralf Drescher aus Lichtenberg

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