Das erste Romy Schneider Sondermagazin im deutschen Zeitschriftenhandel
Schneider Sondermagazin “ Romys Bühne “ im deutschen Zeitschriftenhandel
Auf ca. 120 Seiten werden dem Leser zahlreiche Fotografien der unvergesslichen Schauspielerin Romy Schneider, aus ihren Filmen, sowie privat präsentiert. Neben ihrer Stasi Akte, der Arbeit der Schauspielerin in einem Schutzkomitee, mit dem Titel "Schutzkomitee für Freiheit und Sozialismus", werden dem Leser intensive Einblicke in das Leben der Schauspielerin gewährt.
Romy Schneider schrieb einen Monolog über die Arbeit des Schauspielers an sich selbst und der Rolle. In diesem Monolog beschreibt sie die Herangehensweise eines Schauspielers an die jeweilige Rolle.Weiterhin definiert sie die Bedeutung des Schauspieler Berufes für sich selbst. "Auf der Bühne kannst du alles erreichen, alles machen. Ich kann heute eine Königin sein, und morgen eine Dirne." - stellt sie fest.
Die Stasi Akte der Schauspielerin wurde in diesem Magazin erstmals detailliert der Öffentlichkeit präsentiert. Was bisher die wenigsten Fans wissen, Romy Schneider engagierte sich mit dem Berliner Publizisten Hannes Schwenger sowie der Feministin Alice Schwarzer für Künstler aus dem Osten. Laut den vorliegenden Akten bestand Romy Schneiders Aufgabe darin, weitere prominente Mitglieder für das Komitee zu gewinnen. Dieser Aufgabe kam sie erfolgreich nach - sie fand in Yves Montand und Simone Signoret Menschen, die das Komitee unterstützten. Romy Schneider selbst unterstützte das Komitee mit finanzielles Zuwendungen.
Die Stasi eröffnete damals einen "Suchauftrag" für die Person Rosemarie Albach , für Romy Schneider. Weiterhin gab es ein Fahndungsersuchen gegen die Künstlerin. Die Akte endet mit dem Vermerk "verstorben".
Das Magazin gibt Einblicke in die Gefühlswelt der Frau Rosemarie Albach - ihre niemals endende Liebe zu Alain Delon ist Teil der Publikation. Die wohl schwerste Zeit ihres Lebens, der Verlust ihres Sohnes Davids, wird durch die Autorin berührt.
Neben Original Drehbuchauszügen aus den Sissi Filmen widmet sich das Magazin auch dem Thema Autogramme und Autographen. Hierzu gibt es am Ende der Publikation einen Fachtext verfasst von Rolf Ramseier der sich detailliert mit den verschiedenen Autographen der Schauspielerin, aus den verschiedenen Jahrzehnten beschäftigt. Für Sammler eine sehr spannende Vergleichsmöglichkeit, ihre Autogramme der Schauspielerin mit den vorliegenden Abbildungen dem entsprechenden Jahrzehnt zuzuordnen.
Um den Lesern des Magazins den Weg zu einem Händler, der die Zeitschrift tatsächlich vorrätig hat zu erleichtern, gibt es unter dem folgenden Link
https://www.mykiosk.com/ die Möglichkeit sich die Verfügbarkeit bequem online anzeigen zulassen.
So einfach geht es: Auf den Link von MyKiosk gehen, Ihre Stadt im Suchfeld eingeben, dazu den Namen des Magazins, ZeitBlatt Magazin und los geht es. Das Portal von My Kiosk zeigt sofort die verfügbaren Hefte in der Nähe bei den jeweiligen Händlern an.
Autor:Eichinger Franz aus Grunewald |
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