Eigene "Welle" auf der Bühne
Uraufführung im Grips-Theater

Das Grips-Theater, Altonaer Straße 22, bringt am 15. Januar, 19.30 Uhr, erstmals seine eigene Fassung von „Die Welle“ auf die Bühne.

Die Adaptation des 1981 erschienenen Romans „The Wave“ von Todd Strasser, Künstlername Morton Rhue, über das Gruppenexperiment an einer Schule zur Etablierung faschistoider Strukturen ist eine große Spielzeitproduktion.

In der Version „#diewelle2020“ von Regisseur und Autor Jochen Strauch spielt die Handlung an einer Berliner Gesamtschule. In der Grips-Fassung findet das Experiment wie ein Planspiel im Raum zwischen Bühne und Zuschauenden statt. „Es gibt Szenen, die uns Einblick in emotionale Zustände der Figuren vermitteln, Psychogramme und Beziehungen andeuten“, erklrärt Jochen Strauch. „Und es gibt die Welt der 'Welle', die uns als Publikum mit einbezieht, uns zum Reflektieren anregt.“

Partner des umfangreichen Begleitprogramms zum Stück sind unter anderem „Gesicht zeigen“ und „Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus“.

Karten gibt es unter www.grips-theater.de.

Autor:

Karen Noetzel aus Schöneberg

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