Im Rathaus geht das Licht aus: Spandau beteiligt sich an Earth Hour am 24. März

Licht aus für den Klimaschutz: Zur „Earth Hour“ bleibt das Rathaus Spandau dunkel.

Rund um den Globus schalten Millionen Menschen am 24. März als Zeichen zum Energiesparen für eine Stunde die Lichter aus. Auch Spandau beteiligt sich wieder an der symbolischen Aktion für den Klimaschutz und schaltet um 20.30 Uhr für 60 Minuten die Beleuchtung am Rathaus aus. Weltweit machen 7000 Städte in 184 Ländern mit und setzen damit ein Zeichen für erneuerbare Energien, klimaneutrales Bauen und umweltfreundliche Autos. Ganze Straßenzüge und viele berühmte Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor oder das Kolosseum in Rom versinken dann gewollt im Dunkeln. Auch Betriebe und Privatpersonen können sich beteiligen.

Die „Earth Hour“ ("Stunde der Erde“) hat ihren Ursprung in Sydney, wo 2007 erstmals die Australien die Lichter ausknipsten. Initiator der Aktion ist der World Wide Fund for Nature (WWF). Laut dem Stromanbieter E.ON lassen sich mit der Energie, die die deutschen Haushalte während der "Earth Hour" einsparen können, Mittagessen für 60 Millionen Menschen kochen oder zwölf Krankenhäuser ein Jahr lang mit Strom versorgen.

Autor:

Ulrike Kiefert aus Mitte

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