Haselhorst - Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

Margret Napieralla mit einem Ausweis ihrer Mutter Lieselotte Kohls. | Foto: Christian Schindler
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Suche nach dem Vater: Wer kann helfen?

Staaken. Die Spandauerin Margret Napieralla sucht seit vielen Jahren ihren Vater. Ein Foto ist dabei ihre letzte Hoffnung. Wenn Margret Napieralla über ihre Familie spricht, kann sie nicht allzu viel berichten. Sie weiß, dass sie 1951 im Spandauer Krankenhaus an der Lynarstraße zur Welt kam. Das zumindest geht aus der Geburtsurkunde hervor, die ihre Mutter Lieselotte Kohls erhalten hat. Auch dieses Dokument musste sie sich umständlich über einen Anwalt erkämpfen. Als sie nämlich ihre Mutter...

  • Reinickendorf
  • 14.01.16
  • 504× gelesen
Die Kastanie vor Julias Haus, in dem die Leserin aufgewachsen ist. | Foto: Julia

Düfte meiner Erinnerungen

Berlin. Wenn unsere Leserin Julia ihre Heimat beschreibt, dann mit den Düften aus dem Garten ihrer Kindheit. Im Rahmen der Aktion "Meine Heimat" hat sie ihre Sinneseindrücke für die Leser der Berliner Woche niedergeschrieben. Heimat? Das ist die Natur. Ein blühender Apfelbaum im Frühling, ein Kastanienbaum voller Früchte im Herbst. So war es für meine Großtante, die nach dem 2. Weltkrieg von ihrem Garten und von noch viel mehr Abschied nehmen musste und in Berlin einen kleinen Ersatz fand. Und...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 286× gelesen

Verlorenes Gefühl

Berlin. Unsere Leserin Hannelore Haklep hat gemischte Heimatgefühle, wenn sie an den Wandel der Hauptstadt denkt. Das schildert sie in ihrem Leser-Beitrag für die Berliner Woche. Ich bin in dieser Stadt geboren, im Jahr 1942. Durch die Kriegsumstände kam ich erst 1950 nach Berlin zurück, meine Heimatstadt war mir fremd. Erst nach und nach habe ich mich immer heimischer gefühlt . Wir hatten immer ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis, man war im Verein, hatte Freunde. Leider hat sich Berlin...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 238× gelesen

Ein Zuhause, das fremd ist

Berlin. Während die einen in Berlin ihre "große Liebe" sehen, fühlen sich andere in der Stadt als "Fremde unter Fremden". Das zumindest ist das Ergebnis der eingereichten Beiträge unserer Leser, bei der Frage, "Was bedeutet Heimat für mich in einer globalisierten Welt, in einer Stadt wie Berlin?" Unser Leser A. Müller schrieb der Redaktion: "Ich habe lange überlegen müssen, ob ich mich zu dem Thema äußern soll." Denn ich bin kein gebürtiger Berliner, sondern ein Neubürger, der seit acht Jahren...

  • Mitte
  • 29.10.15
  • 361× gelesen

"Weh dem, der keine Heimat hat!" (Teil 1)

Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der erste Teil vom 71-jährigen Berliner. Bis zum vergangenen Jahr habe ich meinen Heimathafen mit dem Pankower Wohnsitz meiner Mutter und ihrer dortigen körperlichen Präsenz definiert. Nachdem sie im Juni 2014, meine Hand haltend, im 95. Lebensjahr in Ruhe für immer und zufrieden einschlief, hat sich meine Heimatvorstellung insofern geändert und erweitert, dass ich den...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 288× gelesen

"Weh dem, der keine Heimat hat!" (Teil 2)

Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der zweite Teil vom 71-jährigen Berliner. Durch Schreiben wird das Gedankengut einfach erweitert. So erging es mir, als ich meine erste Geschichte zum Thema „Meine Heimat“ für die Berliner Woche aufsetzte. Dass Ostberlin meine Heimat darstellt, ist unbestritten, dass aber ganz Berlin Anspruch auf meinen Heimatbegriff hat, kam mir vor allem durch das Recherchieren in der...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 277× gelesen

"Mecklenburg ist meine Seelenlandschaft, Berlin meine Heimat"

Berlin. "Heimat ist die Beziehung zwischen Mensch und Raum, Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl." Das ist die Antwort von Katrin Freitag auf die Frage an unsere Leser, was Heimat für sie bedeutet. Dabei konnte Katrin Freitag lange den Begriff für sich nicht bestimmen, wie sie der Redaktion in ihrem Leser-Beitrag erklärt. Ich habe lange nicht definieren können, was oder wo für mich Heimat ist. Ist es der Ort in Mecklenburg, in dem ich geboren bin und wo ich meine Kindheit verbrachte? Ist...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 292× gelesen
Blautöne: So schön ist die Nordsee. | Foto: Josje Schroot
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Wind, Wasser, Wolken

Berlin. "Was ist Heimat?" – auch unsere Leserin Josje Schroot hat sich mit dieser Frage beschäftigt. Und uns einen kurzen Brief geschrieben. Gerne beantworte ich diese Frage, vor allem weil ich gerade aus meiner Heimat zurückgekehrt bin. Ich bin Niederländerin und wohne insgesamt schon 31 Jahre mit viel Enthusiasmus in Berlin. Als Künstlerin ist dies meine zweite Heimat. Die erste bleibt aber die Nordsee – mit Wind, Wasser und Wolken, die nirgendwo so schön sind. Aber sie kann auch wild,...

  • Mitte
  • 20.10.15
  • 453× gelesen

Heimatliche Gedanken

Berlin. Mit der Aktion "Meine Heimat" der Berliner Woche haben sich viele Leser Gedanken gemacht. Auch die Schüler der Berufsschule für Körperpflege in Berlin haben Beiträge eingereicht. Heimat, ein Ort der Geschichte Heimat ist für mich der Ort, an dem ich mich wohlfühle und der sich nach zu Hause anfühlt. Der Ort, der meine persönliche Geschichte prägt, aber auch der Ort, der durch seine eigene Geschichte geprägt ist. Meine Geschichte begann in Berlin, da ich hier geboren wurde und mein...

  • Mitte
  • 08.10.15
  • 518× gelesen
Rosemarie Klugs Geschichte erinnert an die 12 bis 15 Millionen Deutschen, die mit den Folgen des Zweiten Weltkrieges vertrieben wurden. | Foto: Andreas Klug

"Meine Heimat": Unsere neue Serie von und für Leser

Alt-Hohenschönhausen. Unsere Leserin Rosemarie Klug beteiligte sich mit ihrem Beitrag an der Berliner-Woche-Serie "Meine Heimat". In ihrer Geschichte erinnert sie an ihre Flucht im März 1945 von Swinemünde über Dänemark nach Berlin. Ihr Herz hängt bis heute an ihrem Zuhause. In Alt-Hohenschönhausen aber hat sie eine zweite Heimat gefunden. Mehr Geschichten von unseren Lesern und Reportern lesen Sie hier.

  • Friedrichshain
  • 06.10.15
  • 670× gelesen
Barbara Höllmich war in vielen Ländern, doch in Berlin liegen ihre Wurzeln, prägende Erinnerungen und die spannende Gegenwart einer Weltmetropole. All das nennt sie Heimat, ein Gefühl zu einer Stadt, das tief in ihrem Herzen sitzt. | Foto: Privat

"Rucksack meines Lebens, meine Heimat"

Charlottenburg. Wenn der Tag schon da ist, erst dann sieht man die Sonne hinter den Häusern hervorkommen, das ist Berlin, meine Stadt. Heimat meines Lebens. Im Gepäck die Erinnerungen an Bezirke, Straßen, Häuser. Nach dem Überleben des Krieges als kleines Mädchen im Keller, gab es viele Orte, ebenso viele Etappen: in Spandau eingeschult, in Pankow Teenager, in Neukölln erwachsen geworden, geheiratet und Kinder bekommen, dann Charlottenburg. Hier habe ich mich neu verliebt, bin am Savignyplatz...

  • Falkenhagener Feld
  • 05.10.15
  • 404× gelesen
Der Berliner Liedermacher Klaus Hoffmann. | Foto: Malene

Klaus Hoffmann: ein bewegendes Lied über Flüchtlinge

Berlin. Wenn Klaus Hoffmann dieser Tage Zeitung liest oder Radio hört, geht es ihm wie uns: Er ist entsetzt über die Situation von Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten müssen. Doch er hat etwas dagegen getan. Während der Arbeit am neuen Album hat er ein Lied geschrieben, mit dem er die Flut der Bilder verarbeitet, die Menschen auf der Flucht zeigen: "Das Ende aller Tage" stellt Fragen – und vieles infrage: "Wem gehört die Welt? Ist sie deins oder meins?" Der Berliner Liedermacher und...

  • Charlottenburg
  • 18.08.15
  • 2.492× gelesen
  • 1
  • 7

Trauer um Angelika Höhne: GAL-Fraktionschefin starb völlig überraschend

Spandau. Angelika Höhne, die Fraktionschefin der GAL Spandau, ist überraschend gestorben. Die Grüne Alternative Liste vermeldete am Samstag die traurige Nachricht. „Es ist unfassbar...Unsere liebe Freundin Angelika Höhne ist verstorben. Wir sind unendlich traurig“, gab die GAL am Samstag auf Facebook den frühen Tod ihrer Fraktionsvorsitzenden bekannt. Angelika Höhne, Jahrgang 1962, war seit dem 1. Juni 1992 Bezirksverordnete der Alternativen Liste. Den Bezirksverordneten galt sie als engagierte...

  • Spandau
  • 17.08.15
  • 1.198× gelesen
Joseph Ohlendorf im Alter von zehn Jahren: Seine Mutter ging in den Nachkriegsjahren nach England und ließ ihn in Berlin zurück. | Foto: Privat
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Wer kannte Joseph Ohlendorf?

Berlin. Was ist, wenn ihr verstorbener Bruder Kinder hatte? Mühsam versucht Verita Brambrough aus England Licht in ein dunkles Kapitel ihrer Familiengeschichte zu bringen. Über eine Freundin bat sie die Berliner Woche nun um Hilfe. Denn die Geschichte beginnt in der Nachkriegszeit in Berlin. Margot Ohlendorf, eine junge Frau, beschließt 1948, nach England zu gehen, um eine Stelle in einem Krankenhaus anzunehmen. Ihren damals einjährigen Sohn Joseph Ohlendorf lässt sie bei ihrer Bekannten Martha...

  • Friedrichshain
  • 11.07.15
  • 882× gelesen

Model-Casting in den Arcaden

Spandau. Models von Morgen sucht die Agentur „Elite World“ beim Casting zum Wettbewerb „Elite Model Look“ am 4. Juli von 11 bis 16 Uhr in den Spandau Arcaden an der Klosterstraße 3. Kandidatinnen und Kandidaten können sich am Veranstaltungstag vor Ort oder im Internet unter www.elitemodellook.com/de anmelden. Teilnahmebedingung für Frauen ist ein Alter von 14 bis 22 Jahre und eine Körpergröße von mindestens 172 Zentimetern, bei Männern werden ein Alter von 16 bis 22 Jahren sowie eine...

  • Wilhelmstadt
  • 17.06.15
  • 248× gelesen
Liebevolle Widersacher: Irene und Gerald fühlen sich astrologisch verbunden. Und beim Armdrücken erst recht. | Foto: Schubert

Armdrücken und Amore: Wie die Berliner Woche zwei Leben veränderte

Charlottenburg. Sie ließ ihn abblitzen. Er nutzte die zweite Chance. Jetzt teilen Irene und Gerald seit zwei Jahren ihr Leben - und teilen sogar ihr schweißtreibendes Hobby. Ein Glück, das mit Kontaktanzeigen in der Berliner Woche begann.Am Esstisch sind sie ganz bei sich. Da halten sie Händchen mit verkniffenen Gesichtern. Da stemmt Gerald seinen Ellenbogen auf ein Polster, bedeutet seiner Irene, es ihm gleichzutun. Ihre Handballen berühren sich, seine Finger umschmiegen ihre - und dann...

  • Charlottenburg
  • 18.05.15
  • 1.291× gelesen
Seit 35 Jahren leitet Brigitte Kupferschmidt eine Selbsthilfegruppe für krebserkrankte Frauen bei der Diakoniestation Spandau. | Foto: Uhde
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Brigitte Kupferschmidt gründete vor 35 Jahren eine Krebs-Selbsthilfegruppe

Spandau. Für ihr 35-jähriges Engagement als Leiterin einer Selbsthilfegruppe für krebserkrankte Frauen bei der Diakonie-Station Spandau zeichnete Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD) am 13. Mai Brigitte Kupferschmidt als "Spandauerin des Monats Mai 2015" aus.Anfang der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts nahm die heute 76 Jahre alte Brigitte Kupferschmidt den Kampf gegen den Krebs auf. Den führte sie trotz damals mangelnder Unterstützung anderer Betroffener erfolgreich. "Meine Erfahrung,...

  • Spandau
  • 13.05.15
  • 820× gelesen
Auch als Verkäufer des Spandauer Volksblatts war Günter Grass erfolgreich. | Foto: Archiv Verlag

Volksblatt-Autor und Nobelpreisträger: Günter Grass mit 87 Jahren verstorben

Spandau. Der Literaturnobelpreisträger Günter Grass ist am 13. April im Alter von 87 Jahren in Lübeck verstorben. Auch im Spandauer Volksblatt veröffentlichte er Texte.Günter Grass hat sich immer als politischer Schriftsteller verstanden. Die großen Fragen von Krieg und Frieden, aber auch die Demokratie und ihre Gefährdungen waren seine Themen. Und damit auch die tägliche Information und Auseinandersetzung. 1964 - der 36-jährige Grass hatte sich mit seiner Danziger Trilogie Die Blechtrommel,...

  • Spandau
  • 13.04.15
  • 343× gelesen
  • 1
Als Notfall-Seelsorger berät und unterstützt der Spandauer Malte Senska (29) Opfer, Beteiligte und Einsatzkräfte in akuten Krisensituationen. | Foto: Oliver Perret

Malte Senska leistet ehrenamtliche Arbeit als Notfallseelsorger

Spandau. Der in Treptow-Köpenick ansässige Verein "Sternenfischer" fördert seit 2007 das ehrenamtliche Engagement. Als "leuchtendes" Beispiel für eine engagierte Tätigkeit zeichnen die "Sternenfischer" jeden Monat einen Berliner als "Stern des Monats" aus. Im April 2015 fiel dabei die Wahl auf den 29-jährigen Spandauer Malte Senska.Malte Senska unterstützt seit 2009 in seiner Tätigkeit als ehrenamtlicher Notfall-Seelsorger im Kriseninterventionsteam der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft...

  • Spandau
  • 09.04.15
  • 722× gelesen
  • 1
Altbürgermeister Konrad Birkholz wurde unter großer Anteilnahme zu Grabe getragen. | Foto: Olaf Lezinsky
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Altbürgermeister Konrad Birkholz unter großer Anteilnahme zu Grabe getragen

Spandau. Zahlreiche Spandauer und Personen des öffentlichen Lebens begleiteten den Altbürgermeister und Stadtältesten von Berlin Konrad Birkholz (CDU) am 27. März auf seinem letzten Weg. Sowohl beim Requiem in der katholischen Kirche Maria Hilfe der Christen als auch am Ehrengrab auf dem Friedhof "In den Kisseln" nahmen mehrere hundert Trauergäste Abschied von ihrem "Dorfschulzen mit der Fliege".Spandaus langjähriges Stadtoberhaupt war am 17. März im Alter von 67 Jahren verstorben. Die letzte...

  • Spandau
  • 30.03.15
  • 1.914× gelesen
Markenzeichen des langjährigen Spandauer Bürgermeisters Konrad Birkholz war stets die Fliege mit dem Wappen seiner Heimatstadt. Foto: Uhde
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Altbürgermeister Konrad Birkholz im Alter von 67 Jahren verstorben

Spandau. Für das Wohl seiner Havelstadt war Konrad Birkholz (CDU) stets kampfesmutig eingetreten. Doch beim Ringen mit seiner schweren Krankheit unterlag der Altbürgermeister. Am 17. März verstarb der "Dorfschulze mit der Fliege", wie er liebevoll von seinen Spandauern genannt wurde, im Alter von 67 Jahren.Für die Bewohner seiner Havelstadt hatte der Bürgermeister stets ein offenes Ohr. Ihre Sorgen und Nöte lagen ihm immer am Herzen. Lieber kam er wegen eines herzlich geführten Gesprächs um ein...

  • Spandau
  • 18.03.15
  • 972× gelesen
Die Schulabgänger von 1959. | Foto: privat

Klassentreffen geplant

Friedrichshain. Die Abgänger der Max-Kreuziger-Schule im Jahr 1959 - sie stand an der Böcklin-, Ecke Holteistraße in Friedrichshain - planen im Juni ein Klassentreffen. Wer gern noch teilnehmen möchte, meldet sich bitte bei Rainer Ziegler, 645 36 73, oder Karin Preuß, geborene Henkel unter 426 73 15, E-Mail: kawer@t-online.de. Silvia Möller / sim

  • Friedrichshain
  • 12.03.15
  • 1.047× gelesen
Zum Abschied hat die Staatliche Münze Berlin Klaus Wowereit diese Silbermedaille gewidmet. | Foto: Caspar

Staatliche Münze Berlin prägte Medaille zum Abschied von Klaus Wowereit

Reinickendorf. Dass einem Regierenden Bürgermeister von Berlin zum Abschied eine Medaille gewidmet wird, hat es dann und wann schon gegeben. Doch die Medaille, mit der Klaus Wowereit Ende 2014 nach 13 Jahren Tätigkeit als Landesvater bedacht wurde, sucht ihresgleichen.Die Silberprägung erschien im Rahmen der Serie "775 Jahre Berlin" und zeigt auf der Vorderseite das Brustbild des Regierenden Bürgermeisters und auf der Rückseite das Landeswappen. In der Umschrift werden markante Aussprüche...

  • Mitte
  • 01.01.15
  • 702× gelesen
Die neue Bismarck-Münze kommt zum 1. April 2015 heraus, wenn der zweihundertste Geburtstag des Politikers begangen wird. | Foto: Caspar

Der vor 200 Jahren geborene Otto von Bismarck bekommt 2015 eine Gedenkmünze

Reinickendorf. Medaillen zur Erinnerung an den Reichskanzler Otto von Bismarck gibt es in Hülle und Fülle, doch zu einer regelrechten Münze hat es bisher nie gereicht. Anlässlich seines 200. Geburtstages prägt die Staatliche Münze Berlin eine Zehn-Euro-Münze, und der Künstler Michael Otto, dessen Entwurf von der Jury mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde, prägte die ersten Exemplare.Michael Otto, konnte wie die anderen Designer aus einer Fülle von Bismarck-Bildnissen wählen. Als kurz vor...

  • Mitte
  • 18.12.14
  • 813× gelesen
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