Zu Fuß oder per Rad von Mahlsdorf nach Helle Mitte
Neuer Rad- und Fußweg verbindet zwei Ortsteilzentren

Mit dem neuen Rad- und Fußweg hat das Evangelische Gemeindezentrum an der Glauchauer Straße auch einen neuen Zugang. | Foto: [bildautor]Foto: Klaus Teßmann[/bildautor]
2Bilder
  • Mit dem neuen Rad- und Fußweg hat das Evangelische Gemeindezentrum an der Glauchauer Straße auch einen neuen Zugang.
  • Foto: [bildautor]Foto: Klaus Teßmann[/bildautor]
  • hochgeladen von Klaus Teßmann

Aus dem historischen unbefestigten Trampelpfad zwischen dem Boulevard Kastanienallee und dem Siedlungsgebiet ist in den vergangenen Monaten ein befestigter Fuß- und Fahrradweg mit  Beleuchtung entstanden.

 „Es handelt sich hierbei um die noch fehlende Ergänzung des Kastanienboulevards zur Ridbacher Straße“, sagte der zuständige Stadtrat Johannes Martin auf Anfrage der Berliner Woche. Mit diesem Lückenschluss besteht jetzt für Fußgänger und Radfahrer eine durchgehende Verbindung vom Mahlsdorfer zum Hellersdorfer Ortsteilzentrum. Zudem haben die Anwohner aus dem Umfeld des Boulevards Kastanienallee jetzt eine verkehrssichere Fußwegeverbindung zur Haltestelle der Buslinie 399. Für viele Bürger war der alte Verbindungsweg zwischen Hellersdorf und Kaulsdorf ein Ärgernis. Er war in einem schlechten baulichen Zustand und unbeleuchtet.

„Die Schaffung von neuen Wegebeziehungen durch einen gemeinsamen beleuchteten Geh- und Radweg stellt ein wichtiges städtebauliches Vorhaben zur Entwicklung der Infrastruktur des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf dar“, erklärte Martin weiter. Für den gemeinsamen fünf-Meter breiten Geh- und Radweg wurden Betonverbundsteine verbaut. Das anfallende Regenwasser wird über Straßenabläufe in den von den Berliner Wasserbetrieben neu verlegten Regenwasserkanal abgeleitet.

Mit dem neuen Rad- und Fußweg hat das Evangelische Gemeindezentrum an der Glauchauer Straße auch einen neuen Zugang. | Foto: [bildautor]Foto: Klaus Teßmann[/bildautor]
Direkt am neuen Rad- und Fußweg liegt das Evangelische Gemeindezentrum. Durch die Baumaßnahme wurde auch für die Kirche ein neuer Zugang geschaffen. | Foto: Klaus Teßmann
Autor:

Klaus Teßmann aus Prenzlauer Berg

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Eine/r folgt diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Beitragsempfehlungen

Gesundheit und MedizinAnzeige
Gallensteine sind ein häufiges, aber oft unterschätztes Gesundheitsproblem.  | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Patienten fragen
Steine in der Gallenblase – was nun?

Gallensteine sind ein häufiges, aber oft unterschätztes Gesundheitsproblem. Etwa jede fünfte Person in Europa ist betroffen, und fast die Hälfte entwickelt im Laufe des Lebens Beschwerden. Diese äußern sich meist in Form von wiederkehrenden Schmerzen, insbesondere im rechten Oberbauch. In einigen Fällen können Gallensteine zu ernsthaften Komplikationen wie einer Entzündung der Gallenblase führen. Die bevorzugte Therapie bei Beschwerden ist die operative Entfernung der Gallenblase – in der Regel...

  • Reinickendorf
  • 12.02.25
  • 130× gelesen
Gesundheit und MedizinAnzeige
Informieren Sie sich über Intensivmedizin. | Foto: 2022 Tomasz Kuzminski

Infoabend am 11. Februar
Grenzen und Möglichkeiten der Intensivmedizin

Die Intensivmedizin hat erstaunliche Fortschritte gemacht und bietet schwerstkranken Patienten Überlebenschancen, die früher undenkbar waren. Doch wo liegen die Grenzen dieser Hochleistungsmedizin? Welche technischen, personellen und ethischen Herausforderungen gibt es? Besuchen Sie unseren Infoabend mit Priv.-Doz. Dr. Stephan Kurz und erfahren Sie, wie intensivmedizinische Maßnahmen Leben retten, aber auch komplexe Entscheidungen erfordern. Was geschieht, wenn Therapieoptionen ausgeschöpft...

  • Reinickendorf
  • 29.01.25
  • 796× gelesen
Gesundheit und Medizin
Das Dominikus Krankenhaus informiert zur Robotik-Chirurgie bei Hüft- und Knieschmerzen. | Foto: Caritas-Klinik Dominikus

Moderne Behandlung bei Hüft- und Knieschmerzen
Informationsabend Robotik-Chirurgie

Hüft- und Knieschmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität und werden oft durch Verschleiß, Unfälle oder Fehlstellungen verursacht. Moderne Technologien wie die Robotik-Chirurgie bieten neue Möglichkeiten für eine präzisere und minimalinvasive Behandlung. Am 4. Januar laden wir Sie herzlich zu einem Informationsabend ein, bei dem Chefarzt Tariq Qodceiah, Leiter des Caritas Hüftzentrums, die Vorteile der Robotik-Chirurgie bei Hüft- und Knieschmerzen erläutert. Er erklärt, wie diese innovative...

  • Reinickendorf
  • 12.02.25
  • 120× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.