Hellersdorf. Die Jean-Piaget-Schule bekommt als "Bonusschule" mehr Geld vom Senat für die Gestaltung des Schulalltags. Mit dem Geld werden individuelle Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schüler gefördert.
Die Jean-Piaget-Schule, Mittenwalder Straße 5, nimmt seit einem Jahr an dem Bonusprogramm des Senats teil. Seit Anfang 2014 stellt der Senat für Schulen in sozialen Brennpunkten bis zu 100 000 Euro jährlich zusätzlich zur Verfügung. Im Bezirk profitieren 22 Schulen von dem Programm.
Voraussetzung ist, dass mindestens die Hälfte der Schüler aus sozial benachteiligten Elternhäusern kommt. Um Geld zu erhalten, müssen die Schulen ein Programm entwickeln, Partner im Kiez suchen und eine Vereinbarung über die Umsetzung des Programms mit dem Senat unterschreiben.
Ein Beispiel aus dem Bonusprogramm der Piaget-Schule ist die Holz-Arbeitsgemeinschaft. Hier sägen und polieren Mädchen an den unterschiedlichsten Produkten. Sie fertigen kleine Präsente, wie Fabienne (13), die einen kleinen Schmuckkasten gebaut hat. "Nachmittags gehe ich in die Arbeitsgemeinschaft und auch in den Freistunden gehe ich in die Werkstatt", erzählt sie.
Die Mädchen-Arbeitsgemeinschaft Holz ist eins von sieben neuen Freizeitangeboten in der Ganztagsschule. Die AG wurde von der Schule in Zusammenarbeit mit dem Verein "Kids & Co" und dem DRK-Kreisverband Nord-Ost entwickelt.
Während der "bewegten Pause" wird zwischen den Unterrichtsstunden Sport getrieben und in der Freizeit wird den Schülern die Möglichkeit zu Basketball, Handball, Volleyball und Fußball geboten. In den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch gibt es individuelle Unterstützung beim Lernen. Schüler mit besonderen Probleme bekommen spezielle Förderangeboten.
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