Über soziale Ungleichheit, Herkunft und Klasse
Die Partnerschaft für Demokratie Hellersdorf zeigt den Dokumentarfilm Kalle Kosmonaut
Im Rahmen der Demokratiekonferenz am Donnerstag, 14. September, lädt die Partnerschaft für Demokratie Hellersdorf von 17 bis 20 Uhr zur Filmpräsentation von „Kalle Kosmonaut“ ein.
Der Film ist für den Deutschen Filmpreis 2023 in der Kategorie Dokumentarfilm nominiert. Die Regie führten Tine Kugler und Günther Kurth. Sie haben den Protagonisten Kalle über zehn Jahre mit der Kamera begleitet. An seinem Beispiel wird im Rahmen der Veranstaltung der Blick für das Verhältnis von Lebensbedingungen und individueller Biografie geschärft.
Im Gespräch mit den Teilnehmern und Gästen soll anschließend diskutiert werden, wie demokratisch eine ungleiche Gesellschaft sein und wie viel Ungleichheit sich eine Demokratie leisten kann. Mit dabei sind die Filmemacher, die Hauptperson des Films und Elène Misbach von der Alice-Salomon-Hochschule.
Eine Anmeldung für den kostenlosen Filmabend in der JFE Eastend-Berlin, Tangermünder Straße 127, ist per E-Mail an pfd-mh@stiftung-spi.de erforderlich.
Autor:Philipp Hartmann aus Köpenick |
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