Wowon lohnt es sich zu träumen?
Interaktives Straßentheater gepaart mit Artistik auf der Hellersdorfer Promenade

Bei dem interaktiven Straßentheaterstück Mnemoland  sind Zuschauer zum Mitmachen eingeladen.  | Foto:  Mnemoland
  • Bei dem interaktiven Straßentheaterstück Mnemoland sind Zuschauer zum Mitmachen eingeladen.
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Ein interaktives Straßentheaterstück von Kazibaze ist am Donnerstag, 1. August, um 17 Uhr vor dem Mehrgenerationenhaus „Buntes Haus“ in der Hellersdorfer Promenade auf der Höhe der Hausnummer 14 zu erleben.

Eine bessere Zukunft – wer will das nicht? Mnemoland will den Weg dorthin weisen. Wer gewinnt? Was ist überhaupt ein Gewinn? Wovon lohnt es sich zu träumen? Welche Träume halten der Realität stand? All diesen Fragen geht das interaktive Theaterstück nach und erzählt mit artistische Kunststücken, schrägen Liedern und parodistischen Einlagen an einem Kirmesstand von der Poesie über die Grenze des Schwebens.

Mnemoland basiert auf Erzählungen von spanischen Auswanderern, die in den 1960er-Jahren mit ihren Illusionen und Träumen im Gepäck den Versprechungen der Auswanderungsagenturen folgten. Ebenso geht es um eine nächste Generation, die während der globalen Finanzkrise 2008 Spanien in Richtung Deutschland verließ.

Clara Gracia, Performerin und der Artist Felix Ahlert haben aus diesen Vorlagen ein Straßentheaterstück entwickelt, bei dem das Publikum an einer ganz besonderen Kirmesbude mitspielen kann.

Die Vorführung dauert rund 50 Minuten und ist für Kinder wie Erwachsene geeignet. Der Eintritt ist frei. Die Aufführung wird durch das KiA-Programm finanziert, das die Etablierung und Organisation von Theaterangeboten für Kinder und Jugendlichen fördert.

Autor:

Ulrike Martin aus Neukölln

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