Spende für die Helle Tierarche
Förderverein von Tierpark und Zoo übergibt Scheck in Höhe von 5000 Euro

Bei der Scheckübergabe in Höhe von 5000 Euro waren mit dabei (von links): Eberhard Merten vom Beirat des Fördervereins von Tierpark und Zoo, der CDU-Bundestagsabgeordnete und Wahlkreiskandidat Mario Czaja, Monty Geiseler, Projektleiter der Helle Tierarche, Thomas Ziolko, Vorsitzender des Fördervereins sowie Marzahn-Hellersdorfs Bürgermeisterin Nadja Zivkovic. | Foto:  Fördergemeinschaft von Tierpark Berlin und Zoo Berlin e.V.
  • Bei der Scheckübergabe in Höhe von 5000 Euro waren mit dabei (von links): Eberhard Merten vom Beirat des Fördervereins von Tierpark und Zoo, der CDU-Bundestagsabgeordnete und Wahlkreiskandidat Mario Czaja, Monty Geiseler, Projektleiter der Helle Tierarche, Thomas Ziolko, Vorsitzender des Fördervereins sowie Marzahn-Hellersdorfs Bürgermeisterin Nadja Zivkovic.
  • Foto: Fördergemeinschaft von Tierpark Berlin und Zoo Berlin e.V.
  • hochgeladen von Christian Sell

Die Auswirkungen der Maul- und Klauenseuche haben die Helle Tierarche im Oschatzer Ring 1 hart getroffen. Sie musste schließen. Die Tierarche ist als gemeinnütziger Verein organisiert. Da keine Eintrittsgelder erhoben werden, sind Spenden wichtig, die jetzt wegfallen.

Wegen der fehlenden Einnahmen können die Tiere nicht versorgt werden, zudem steigen die Kosten durch Ausgaben für Schutzkleidung und Desinfektionsmittel.

Der Förderverein von Tierpark und Zoo Berlin, der für die Hauptstadtzoos Spenden sammelt, hat sich jetzt entschlossen, die Tierarche zu unterstützen. Am 6. Februar wurde ein Scheck in Höhe von 5000 Euro überreicht. „In der Krise müssen die betroffenen Einrichtungen zusammenrücken. Unsere Spende ist ein Zeichen der Solidarität“, sagt Thomas Ziolko, Vorsitzender des Fördervereins. Auf Vermittlung des CDU-Bundestagsabgeordneten Mario Czaja, der Mitglied im Förderverein ist, haben sich der Verein und die Helle Tierarche für eine engere Zusammenarbeit entschieden.

Der Vorsitzende der Hellen Tierarche Reiner Waldukat bedankte sich für die Hilfe und freut sich über eine langfristige Zusammenarbeit. „Das ist gelebte Solidarität innerhalb der großen Tierhalter-Familie.“

Autor:

Ulrike Martin aus Neukölln

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