Der Malereibetrieb Bein hat am 25. Mai sein 50-jähriges Bestehen gefeiert.
Der Satz „Das kannst Du auch selbst machen“ stand am Anfang das Malereibetriebs Bein. Heinz Bein, Maler- und Lackierermeister, war damals Bauleiter bei einer anderen Firma, und hatte 1968 die Idee, sich selbstständig zu machen. Es war eine gute Idee – 50 Jahre später bewährt sich das Unternehmen noch immer am Markt, hat 24 Mitarbeiter und sechs Auszubildende. Gerade erst wurde es für seine gute Ausbildung von Arbeitsagentur Berlin ausgezeichnet.
Die Geschichte der Firma Bein ist auch eine Reinickendorfer Geschichte. Es gibt wohl kaum einen Ortsteil, in dem sie noch nicht ansässig war, bis zu ihren jetzigen Standort an der Hohefeldstraße 41 fand. Immer wieder mal mussten Werkstätten oder Lager erweitert werden.
Wer 50 Jahre im Malereigeschäft unterwegs ist, der kann einiges erzählen über die Vorlieben der Menschen, ihre Wohnungen zu gestalten. „Am Anfang haben wir viel mit Tapeten gearbeitet“, erinnert sich Heinz Bein. Auf die Tapeten folgten als Favoriten glatt gespachtelte Wände. Inzwischen ist viel möglich, neben der Farbe gibt es Kacheln oder Steine, die Wände zieren. Und auch Tapeten sind wieder gefragt, oft im hochpreisigen Bereich.
Heinz Bein ist es aber auch wichtig, über die wirtschaftliche Seite des Betriebs zu sprechen: „Die Bankenkrise haben viele Unternehmen nicht überlebt. Schließlich mussten wir oft Baustellen vorfinanzieren.“ Die Beins haben das überstanden, und sie blicken optimistisch in die Zukunft. Seit zweieinhalb Jahren führt Heinz Beins Sohn Philipp, seines Zeichens Diplom-Wirtschaftsingenieur als Inhaber die Geschäfte.
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