Retten Sie Ihre Heizungsanlage vor dem Infarkt!
Die Praxis zeigt immer wieder, dass Heizungsanlagen, insbesondere in Verbindung mit Fußbodenheizungen, verschlammen. Wird dieser Schlamm nicht beseitigt, führt dies unweigerlich zum späteren Totalausfall der Fußbodenheizung. Symptome hierfür sind zum Beispiel: Räume, die nicht mehr richtig warm werden; transparente Rohrleitungen im Verteilerschrank färben sich dunkel; schwarzes unangenehm riechendes Heizungswasser.
Dieser Prozess kann binnen weniger Jahre stattfinden. Durch den geringen Innendurchmesser der Fußbodenheizungsrohre sind diese schneller betroffen als Heizkörper. Aber auch diese werden von der Verschlammung nicht verschont und verlieren im Laufe der Zeit an Heizleistung und die Heizkörperventile verstopfen. Wie dies entsteht, erklärt sich mit der Biologie im Wasser. Die Temperatur in der Fußbodenheizung liegt im Schnitt bei 38 Grad Celsius, ein idealer Nährboden für die Mikroorganismen zum Wachsen und vermehren. Normales Trinkwasser, das in Heizungsanlagen gefüllt wird, bietet dazu passend Nährstoffe. Ein Biofilm baut sich an der Rohrinnenwand der Fußbodenheizung auf, wächst stetig weiter und hindert den Wärmeübergang vom Heizungswasser über das Rohr zum Boden.
Um diesen Prozess aufzuhalten, wurde das Projekt www.gutes-heizungswasser.de von dem Anlagenhersteller BWT und der Firma Bad & Heizung Seidenberg ins Leben gerufen. Das anlagentechnische Know-how der Firma BWT und das fundierte Fachwissen des staatlich geprüften Verfahrenstechnikers Seidenberg brachten den Einsatz der HRA-VE Heizungsreinigungsmaschine nach Berlin. Prinzip dieser Anlage ist es, über drei Filterstufen das Heizungswasser zu reinigen und den Anforderungen der VDI 2035 anzupassen. Der Vorteil ist, dass das Heizungswasser in der Regel nicht ausgetauscht werden muss, sondern im System bleibt. Die Reinigung kann während der Heizperiode, sogar während des Heizbetriebes durchgeführt werden.
Beim ersten Kontakt mit den Kunden werden Wasserproben entnommen sowie die Werte für Leitwert, pH-Wert sowie Härte vor Ort bestimmt. Für die Wasserzusammensetzung wird die Wasserprobe eingeschickt. Anhand dieser Daten wird ein Angebot über die Art der Heizungswasseraufbereitung gestellt und den dazugehörigen Kosten. Die ersten 20 Interessenten erhalten den ersten Kontakt kostenfrei, danach werden 45 Euro für die Messung und Analyse berechnet, die bei späterer Auftragserteilung erstattet werden.
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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