Karlshorst - Bauen

Beiträge zur Rubrik Bauen

Wie gehts weiter mit Deutschlands größten Obdachlosencamp?
Die Obdachlosen der Rummelburger Bucht können nach Karlshorst ziehen...

An der Rummelsburger Bucht soll ein Obdachlosen-Camp weichen, weil dort gebaut wird. Senat und der Bezirk Lichtenberg richten nun eine ehemalige Flüchtlingsunterkunft in Karlshorst als Ausweichquartier her. Der Umzug sei freiwillig, so hieß es. Weitere Informationen dazu https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2019/12/rummelsburger-bucht-berlin-obdachlose-umzug.html Die Obdachlosen die weichen sollen, weil gebaut wird, können jetzt nach Karlshorst ziehen, wo auch gebaut wird. Und um diese Menschen...

  • Karlshorst
  • 18.12.19
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Achtung Satire: Zu Risiken dieser Apfelamtsposse insbesondere für das Zwerchfell befragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker!
Ein Zankapfel - Apfel, auf dem Weg von Karlshorst in die Zeitung, in´s Fernsehen und jetzt in die „große“ Politik der Lichtenberger BVV

Nur wenige Stunden trennen noch vor der Erkenntnis, wie gefährlich ein Apfelbaum für Autos ist, die nicht unter dem diesem Apfelbaum stehen und wie gefährlich für Menschen, die nicht unter diesem Apfelbaum laufen. Hundert(e) von Bürgern und Medienvertretern können live vorort die Sitzung der BVV verfolgen, in denen diese Frage fachkundig geklärt werden wird, welche für Mensch und Maschine (in diesem Fall Kraftfahrzeug) von elementarer Bedeutung ist: Die Bezirksverordnetenversammlung ( BVV )...

  • Karlshorst
  • 12.12.19
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Karlshorst soll keine Endlagerstätte für strahlende Altlasten des Staatlichen Amtes für Atomsicherheit und Strahlenschutz der DDR bleiben
K e i n e Schule neben Atombunker! Petition eingereicht, damit bis Ende 2020 spätestens der Abtransport des Plutonium-Beryllium-Neutronenstrahlers mit "kleineren Mengen Kernbrennstoff“ erfolgt

Karlshorst soll keine Endlagerstätte für strahlende Altlasten des Staatlichen Amtes für Atomsicherheit und Strahlenschutz der DDR bleiben.  Deshalb wurde eine Petition im Bundestag eingereicht: Damit bis Ende 2020 spätestens der Abtransport Plutonium-Beryllium-Neutronenstrahlers erfolgt, der kleinere Mengen Kernbrennstoff“, enthält. Der Wortlaut: "Es handelt sich um strahlende Altlasten des Staatlichen Amtes für Atomsicherheit und Strahlenschutz der DDR – noch. 1991 übernahm das BfS das 38.000...

  • Karlshorst
  • 05.12.19
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Das Gelände an der Rheinpfalzallee gehört dem Bund, die Howoge wird es erwerben. | Foto: Foto: Berit Müller
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Kompromiss nach Workshop
MUF, Schule und Kita sind nun für die Rheinpfalzallee geplant

Um den Kompromiss auszuhandeln, mussten sich alle an einen Tisch setzen: Vertreter des Bezirksamtes, des Senats, der Howoge und des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten haben in einem Workshop über die Zukunft des Grundstücks in der Rheinpfalzallee 83 und 91–93 verhandelt. Das Ergebnis verkündete Bürgermeister Michael Grunst (Die Linke) vor einigen Tagen im Rahmen eines Pressegesprächs. Danach haben sich die Bezirks- und Landesvertreter mit der Wohnungsbaugesellschaft Howoge auf eine...

  • Karlshorst
  • 05.12.19
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Faktencheck durch Petition: Wurden oder werden Bürger - Vorschläge von der zuständigen Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie & Bezirksamt Lichtenberg überhaupt geprüft?
Schulbau 2020: Wurde oder kann die Schulbauoffensive in Karlshorst, Lichtenberg & Berlin durch eingereichte Bürgervorschläge beschleunigt werden?

Es wurde eine Online-Petition vom 03.12.2019 11:56 Uhr aus folgenden Gründen eingereicht, um herauszufinden ob die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie oder das Bezirksamt Lichtenberg überhaupt Bürgervorschläge prüft und ggf. umsetztob die Schulbauoffensive durch Bürgervorschläge beschleunigt werden kann? Der Wortlaut: Im Rahmen einer eingereichten Petition habe ich Vorschläge gemacht die dem Berliner Landeshaushalt um ca. 3 stellige Millionenbeträge entlasten könnenwodurch sogar...

  • Karlshorst
  • 03.12.19
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Wegen Überfüllung geschlossen
Interesse zu groß, Kulturhaus Karlshorst zu klein: Einwohnerversammlung zur geplanten Flüchtlingsunterkunft Rheinpfalzallee

Wer zu früh kam, kam dennoch nicht rein. Das Interesse an dem Thema ist riesengroß und wie schon oft das Kulturhaus wieder zu klein. Für alle Interessierten Informationen der Homepage des Karlshorster Bürgervereins, Zitat: " Am 25.11.2019 erwies sich der Saal des Kulturhauses wieder einmal als zu klein. Eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zur Planung des Landes Berlin, eine bzw. mehrere MUF (Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge) am Standort Rheinpfalzallee 83 zu bauen, ließ die...

  • Karlshorst
  • 29.11.19
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Welche Werte werden wahr?
Moral oder Mammon, Sozialwohnungen oder Investorenrendite (Kommentar als offener Brief verfasst)

Liebe CDU hiermit bitte ich die gleiche Summe, die für diese Anzeige in der Berliner Woche ausgeben wurde einem sozialen Zweck zukommen zu lassen. Eine halbe Seite Berliner Woche kostet 1.760 EUR. Vielleicht möchte die CDU eine Runde Sache daraus machen und auf 2.000 EUR aufrunden? Das Geld bitte ich Lichtenberger Obdachlosen zukommen zu lassen und den Zweck vielleicht sogar gemeinsam mit dem neuen Platzmanager für den Bahnhof Lichtenberg und seinen Vorplatz an der Weitlingstraße Josef...

  • Karlshorst
  • 20.11.19
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Zwischen Grün und Moderne
Stadtführung: Am 23. November 2019 geht’s zum Goebelplatz

Bei meinem 178. Stadtspaziergang lade ich Sie nach Charlottenburg-Nord ein, nahe dem Volkspark Jungfernheide. Das ist auf den ersten Blick ein weitläufig-unspektakuläres Quartier mit ruhigen Straßen und unauffälligen Nachkriegswohnbauten. Unterbrochen wird die Gleichförmigkeit vom großen, weißen Block der evangelischen Gemeindekirche. Fünf Minuten entfernt, am Goebelplatz, gelangt man unvermittelt ins Weltkulturerbe der 20er-Jahre. Man staunt, wie abwechslungsreich man trotz sparsamer Mittel...

  • Charlottenburg
  • 19.11.19
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Karlshorster Kurisitäten an der Großbaustelle Treskowallee und Langzeitbaustelle Bahnhof Karlshorst
Einsturzgefahr? Bauschäden? Risse im Fundament und Mauer am Karlshorster Pavillon ...

Direkt neben dem Bahnhof Karlshorst steht ein kleiner Pavillon. Langjährige Karlshorster wissen, dass dieser in seinem Dasein noch nach der Wende gewerblich genutzt wurde, beispielsweise von einem Schlüsseldienst, einem Schuster und von einer Partei. Die meiste Zeit steht dieser Pavillon allerdings leer. So auch jetzt. Durch die Großbaustelle Treskowallee, hat sich die gesamte Umgebung verändert, nur dieser kleine Pavillon nicht. Im Zuge der Bauarbeiten wurde nur auf einer Pavillon-Seite...

  • Karlshorst
  • 12.11.19
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Statt schaukeln auf dem 10 Geschosser:
Doch keine Spielflächen oben, sondern nur noch Erholungsflächen auf Lichtenberger Hausdächern

Nichts ist unmöglich, wenn es um das Thema Bauen in Lichtenberg geht. Das wurde deutlich anhand der beschlossene Vorlage auf Antrag der Fraktion DIE LINKE Drucksache - DS/1192/VIII mit dem vielversprechenden Titel „Mehr Kreativität für Erholungsflächen bei Neubauvorhaben einfordern“. Dieser beinhaltet bei der Prüfung von Genehmigungen für Wohnungsneubau-Vorhaben Spiel- und Erholungsflächen auch auf Dächern und Zwischengeschossen anzuregen Darüber hat die Berliner Woche berichtet...

  • Karlshorst
  • 06.11.19
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Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen entzieht Frau Monteiro das Bebauungsplanverfahren. Gründe:
Überlastung und keine bezirkliche Priorität für das Bebauungsplan - Verfahren 11-168 Hohenschönhauser Straße/ Weißenseer Weg,

In einem Schreiben an die Senatsverwaltung hat Frau Monteiro selbst dargelegt, dass die zügige Weiterführung des Bebauungsplanverfahrens auf keinen Fall vom Bezirk Lichtenberg erfolgen wird. Darum hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Frau Monteiro das Bebauungsplanverfahren vollständig entzogen. (Das diesbezügliche Schreiben ist datiert auf den 24.09.2019 und wird erst am 21.11.2019 der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg mit der Drucksache - DS/1488/VIII vorgelegt...

  • Karlshorst
  • 06.11.19
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2020 soll am Blockdammweg Baustart für die Parkstadt Karlshorst sein. | Foto: Berit Müller

Streitfall Staffelgeschosse
Linksfraktion lehnt Bebauungsplan für die Parkstadt ab / SPD spricht von unverantwortlichem Verhalten

Mit der Parkstadt Karlshorst sollen am Blockdammweg mehr als 1000 Wohnungen entstehen – der Anteil an Wohnraum fürs schmale Budget sei aber zu gering, kritisieren die Lichtenberger Linken. Die Fraktion hat in der Oktobertagung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) den Bebauungsplan für die Parkstadt abgelehnt. Die SPD-Verordneten verließen daraufhin aus Protest die Sitzung. Zankapfel sind die Staffelgeschosse. Konkret geht es darum, ob die zurückversetzten und im Grundriss kleineren...

  • Karlshorst
  • 31.10.19
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Trend des zeitgleichen Bauens wird fortgesetzt
Zur Baustelle Bahnhof Karlshorst & Großbaustelle Treskowallee kommt eine neue Baustelle in der Treskowallee hinzu

Die Bahnhofsbaustelle und die Großbaustelle Treskowallee bekommen Gesellschaft: Ab Montag kommt  die neue Baustelle Treskowallee/Oberschöneweide hinzu: Auf der beginnen um ca. 08:30 Uhr Leitungsarbeiten. In Richtung Edisonstraße ist die Fahrbahn bis Mitte Dezember auf einen Fahrstreifen verengt. Ein Ausweichen der Baustelle auf den Bahnhof Karlshorst ist nicht möglich. Denn auch dort befindet sich eine Baustelle, auf der monatelang nicht gearbeitet wurde und wo derzeit kein Ende in Sicht ist....

  • Karlshorst
  • 19.10.19
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Wer davon ein Lied singen kann oder mitsingen möchte
Dauerbaustelle Bahnhof Karlshorst: Alle meine Lämpchen, aber kein Ende in Sicht ...

Mit jedem verstrichenen Monat ohne irgendeine festzustellende Bautätigkeit auf dem Bahnsteig Karlshorst schwindet die Hoffnung, dass der Bahnhof jemals wieder fertiggestellt werden könnte. Zur Selbsthilfe und zur Gefühlsbewältigung für davon Betroffene wurde nun ein Liedtext erstellt. Wer möchte kann Teil dieses Karlshorster Verarbeitungsprozesses werden und mit einstimmen (Meldodie alle meine Entchen … oder sich selbst mit Youtube - Klavier dazu begleiten lassen, Link:...

  • Karlshorst
  • 19.10.19
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Leider werden wir uns nie wieder sehen
Adieu Ihr Bäume

Direkt an der Großbaustelle Treskowallee sind Bäume gefällt worden. Einer davon ist der Baum auf dem ersten Foto, der andere noch größere Baum ist auf dem 2. Foto zu sehen. Beide Bäume sind nicht mehr vorhanden. Warum diese Bäume gefällt wurden ist ungewiss. Ob eine der möglichen Ursachen die daneben liegende Großbaustelle Bahnhof Karlshorst Treskowallee ist, ist ebenfalls unklar. Eine vorherige Veröffentlichung von Baumfällungen mit  Angabe des Fällgrundes findet bereits ins mehren Bezirken,...

  • Karlshorst
  • 11.10.19
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Gruß von der Großbaustelle Treskowallee
Karlshorster Kuriositäten neu: die aktualisierte Version

Unweit vom Bahnhof Karlshorst mitten auf dem Fußweg Treskowallee befindet sich ein dunkelgraues Platikrohr. Damit man das unscheinbare Rohr besser sehen kann, wurde es mit einem gelben Plastikband ummantelt. Ob die Sturzgefahr damit ausgeschlossen werden kann, wird noch erprobt. Eine Absperrung ist bisher nicht erfolgt. Neu: Nicht einmal 24 Stunden später wurde die Erprobungsphase kurzfristig beendet. Die gelbe Ummantelung des unscheinbaren dunkelgrauen Plastikrohres wurde komplett entfernt....

  • Karlshorst
  • 10.10.19
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Herzensangelegenheit
Liebesbrief an einen Kiez

Was Du mir bedeutest Du K..., …da gibt es etwas ganz besonderes was ich Dir schon ganz lange sagen wollte, und noch nie gesagt habe … …obwohl wir uns beide mittlerweile doch schon so lange kennen, und wir gemeinsam durch dick und dünn gegangen sind… …wissend, dass Du jetzt gerade nicht so hübsch bist wie sonst, weil so viele im Moment an Dir arbeiten… … das was Dich ausmacht sind nicht die äußeren Umstände sondern es zählen Deine inneren Werte… … die vielen Momente in denen Du mich so glücklich...

  • Karlshorst
  • 04.10.19
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Für Bäume und Bebauung
Unser Wald in Lichtenberg-Karlshorst muss bleiben!

Vorweg: Es geht nicht um eine Verhinderung einer Bebauung, denn alles zusammen ist umsetzbar. Richtig ist: Das Grundstück ist groß genug, um das Waldstück zu schützen (2 ha), Wohnungen (2, 8 ha) und eine Schule zu bauen (2,4 ha sind hierfür geplant). In einem Nachbarschaftsnetzwerk wurde folgendes veröffentlicht, Zitat: „Neuer Einwohnerantrag mit Unterschriftensammlung gestartet - wir bitten um Eure Unterstützung! Liebe Karlshorster, liebe Lichtenberger, liebe Nachbarn! Auf dem Grundstück...

  • Karlshorst
  • 29.09.19
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Petition eingereicht: Die Not mit der Notdurft in Karlshorst beenden & ersetzen durch ...
Doppelglück für 2: ein MUF & eine Grundschule zur gleichen Zeit, machbar durch eine simple MUF Standortverlagerung

Der Wortlaut der Petition: Ziel: Die Not mit der Notdurft in Karlshorst Nord beenden & durch Doppelglück für 2 ersetzen: ein MUF & eine Grundschule zur gleichen Zeit, (machbar durch eine simple MUF Standortverlagerung) Diese Petition richtet sich zeitgleich an alle Schul- und MUF-Baubeteiligten Betroffene Behörden sind: - Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales - Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie - Bezirksamt Lichtenberg Sehr geehrte Damen und Herren hiermit bitte...

  • Karlshorst
  • 24.09.19
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Die Formel zum Gemeinschafts-Glück: 30 & 30% & alle Wohnungen
Dankeschön und eine Frage an die Karlshorster Parkstadt und die Gartenstadt: Übernehmen Sie Ihre volle soziale Verantwortung?

Leserbrief: Liebe Bonava! Liebe WPK, Gardo Gartenstadt, hiermit möchte ich mich bei Ihnen bedanken, für Ihre Entscheidung Ihre beiden Projekte in Karlshorst zu bauen, - die Gartenstadt - die Parkstadt Wahrscheinlich haben Sie sich Karlshorst ausgesucht, weil es sich ein um ganz besonderes Fleckchen Berlins handelt und hier so viele liebe Menschen leben. Gern würden die Anwohner mehr von den geplanten Bauvorhaben und Ihnen erfahren. Was den Karlshorstern ein Herzensanliegen ist, ist soziale...

  • Karlshorst
  • 23.09.19
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Nichts ist mehr unmöglich in Lichtenberg – gar nichts mehr
Bauen 2019: Unten noch mehr Flächen-Versiegelung durch Beton, oben ein Dach-Spielplatz

Bei der Bebauung von Grundstücken gibt es in Lichtenberg immer ausgefallenere Lösungen. Die neueste und von der BVV beschlossene Idee verbirgt sich in dem Antrag der Fraktion DIE LINKE Drucksache - DS/1192/VIII mit dem vielversprechenden Titel „Mehr Kreativität für Erholungsflächen bei Neubauvorhaben einfordern“. Dieser beinhaltet bei der Prüfung von Genehmigungen für Wohnungsneubau-Vorhaben Spiel- und Erholungsflächen auch auf Dächern und Zwischengeschossen anzuregen. Beides nebeneinander ist...

  • Karlshorst
  • 21.09.19
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Wie hoch ist der Schaden für das Land Berlin?
Wie viele Sozial-Wohnungen, Kitaplätze, Schulplätze und Einnahmen für das Land Berlin werden nie entstehen?

Seit vielen Jahren sind Berliner Bauinvestoren verpflichtet sich an den Kosten der sozialen Infrastruktur zu beteiligen oder selbst Kitas und Grundschulen für den Eigenbedarf zu bauen. Sichergestellt wird diese Beteiligung durch einen Vertrag und dem Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung. Vereinfacht dargestellt gilt folgendes Prinzip: Entweder bauen Investoren Grundschulen und Kitas selbst, oder sie beteiligen sich an den Baukosten. Im Bezirk Lichtenberg hat sich inzwischen...

  • Karlshorst
  • 20.09.19
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Fast überall fehlen Grundschulplätze, dort wo - k e i n e - fehlen ist geplant zu bauen
Schulneubau & Auslastungsprobleme an einer Stelle: Die Nachfrage an der Richard Wagner Grundschule sinkt noch schneller als erwartet, neue Schule daneben geplant

Ein Blick auf die Karte, da wo ganz Lichtenberg endet, endet zufälligerweise auch Karlshorst. Dahinter befindet sich ein Wald und die S-Bahnstation Wuhlheide. In der anderen Richtung befinden sich einige Karlshorster Gartenkolonien, welche für die Laubenpieper langfristig gesichert werden sollen. Schutz, statt mehrgeschossiger Bebauung; dieser Wille wurde politisch verkündet und sogar schon die ersten Maßnahmen ergriffen. Ein Discounter und ein paar Häuser weiter liegt die Richard Wagner...

  • Karlshorst
  • 29.08.19
  • 1.429× gelesen
Bitte Foto anklicken, dass ist der Antrag komplett lesbar.

Offener Brief an Fr. Monteiro & die Investoren Parkstadt & Gartenstadt: Für die Gleichbehandlung von Investoren in ganz Berlin
Gegen die Benachteiligung von Menschen, die auf Sozialwohnungen, Schulen, Wohnraum angewiesen sind, gegen Nachteile für das Land Berlin (entgangene Einnahmen, Kitaplätze, Sozialwohnungen)

Liebe Frau Monteiro, liebe Investoren, für die Bemühungen die beiden städtebaulichen Verträge – Parkstadt und Gartenstadt neu zu verhandeln, danke ich Ihnen sehr. Es tut mir sehr leid, dass es leider in den letzten 7 Monaten (seit Bekanntgabe des Staffelgeschoss Thema´s) nicht erreicht wurde, mehr Sozialwohnungen, mehr Kita- und mehr Schulplätze vertraglich zu vereinbaren (wie das eben durch die Staffelgeschosse notwendig ist) und den Vertrag dann noch auf den Stand 2019 zu bringen, wozu auf...

  • Karlshorst
  • 28.08.19
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