Karlshorst von damals entdecken

Karlshorst. Ein Stopp am Hochbunker in der Zwieseler Straße steht auf dem Programm des nächsten Kiezspaziergangs „Geheimes Karlshorst“ am Sonntag, 28. Juli. Bei der monatlichen Führung erfahren Interessierte viel Wissenswertes über die Geschichte des Ortes. Nach Kriegsende im Mai 1945 wurde Karlshorst sowjetisches Sperrgebiet. Dort residierten die sowjetische Militärverwaltung, Geheimdienste und sowjetische Truppen. Später kamen die Stasi und die Grenzkontrolle für die Berliner Mauer hinzu. Karlshorst war während des Kalten Kriegs eine wichtige Entscheidungszentrale. Der Rundgang führt an die ehemaligen Standorte geheimer und militärischer Einrichtungen an Zwieseler Straße, Arberstraße, am Bodenmaiser Weg und an der Köpenicker Allee. Die Teilnahme kostet fünf, ermäßigt drei Euro und ist ohne Anmeldung möglich. Los geht’s um 11 Uhr vor dem Deutsch-Russischen Museum in der Zwieseler Straße 4. Etwa zwei Stunden Zeit sollte man einplanen. Weitere Touren gibt es an jedem letzten Sonntag im Monat, Informationen dazu unter 50 15 08 56. bm

Autor:

Berit Müller aus Lichtenberg

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